Wind, Eis und Feuer von Hoshisaki ([Yuriy x Takao] & [Kai x Takao]) ================================================================================ Kapitel 24: XXIII – Gespräche ----------------------------- Titel: Wind, Eis und Feuer Teil: 23/27 Autorin: R-chan aka Hoshisaki Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld. A/N: Alle Kommischreiber reden von Überraschung? Ich so: Welche Überraschung denn? Ist mir aber wieder eingefallen, keine Sorge XD Vielen Dank nochmals für alle Kommis!! Wir kommen langsam aber sicher aufs Ende zu. Dieses Kapitelchen ist für alle TyKa-Fans! Erfreut euch dran!! BeyBye! R-chan aka Hoshisaki XXIII – Gespräche Gelangweilt blätterte Kai durch die Morgenzeitung, legte sie seufzend zur Seite und trank seinen Kaffee aus. Langsam stellte der die leere Tasse auf die Untertasse. //Warum?// „Morgen, Kai.“, kam es von der Tür und Kai musste sich nicht umdrehen um zu wissen, wer gerade die Küche betrat. Er dachte, Takao und Yuriy ... Er hörte sie schweigend mit den Cornflakes herumwerkeln, bis ein Stuhl geschoben wurde. Da sah er auf. Nur ein Stuhl? Takao saß ihm gegenüber, den Blick auf die volle Müslischüssel gesenkt, und ein Funken Schuld und Reue lag auf seinen Zügen. „Es tut mir leid, Kai“, brach er schließlich die Stille in der Küche, sah aber nicht auf. „Ich wollte gestern Abend nicht dermaßen ausrasten. Entschuldige.“ Kai nickte nur. Wieder Stille. „Wieso bist du überhaupt hier?“ „... Freust du dich denn nicht, mich wieder zu sehen?“, kam die etwas enttäuscht klingende Antwort. „Kai?“, fragte Takao und zog seine Augenbrauen hoch. „Wieso sagst du das? Natürlich freu' ich mich!“ Kai atmete scharf ein. „Und warum hast du mit Yuriy ... Ich dachte ...“ Er ließ es offen. Takao schob die leere Schüssel zur Seite und griff seufzend nach Kais Händen, die an der Tischkante ruhten. Kai sah herunter und wieder auf. „Vergiss Yuriy! Ich möchte, dass du weißt, dass sich bei mir nichts im Bezug auf dich geändert hat, Kai.“ Dieser zog überrascht eine Augenbraue hoch. „Hast du Fieber, Kinomiya?“ „Hä?!“ „Ich wusste gar nicht, dass du so komplizierte Sätze bilden kannst.“ Takao klappte die Kinnlade runter und Kai ämusierte sich im Stillen über diesen herrlich dämmlichen Gesichtsausdruck. „Versprich mir nur eins, Kinomiya.“ „Was?“ „Schlaf nicht mehr mit Ivanov.“ Takao nickte, und Kai setzte hinzu: „Er ist fürchterlich im Bett. Ich spreche aus Erfahrung.“ Nochmals verlor eine Kinnlade ihren Halt. „Ist nicht wahr!“, rief Takao ungläubig aus. „Doch.“ Sie saßen schweigend mit verlegenheitsroten Wangen, bis sie ihr stilles Kichern nicht zurückhalten konnten und in lautes Lachen ausbrachen. Dieses wurde allerdings bald durch eine scharfe Stimme unterbrochen. „Was geht denn hier ab, Grünschnabel?“ Die Jungen verstummten, als sie die ernsten Zügen Herrn Kinomiyas sahen. „Nix, Opa, nix!“ Doch gerade als Großväterchen zur nächsten Frage übergehen wollte, klingelte das Telefon. „Ich geh!“, rief Takao und flüchte vor Großvater und Situation in Richtung des klingelnden Apparates. „Kinomiya? ... Ihnen auch einen guten Tag, Daitenji-san! ... Ja, wieso? ... Yuriy? Ja, aber- ... Okay. ... Hm-m. ... Verstanden. ... Ja. ... Ja. Bis dann, Daitenji-san!“ Er hängte auf. Kai war ebenso überrascht wie der Kendô-Meister neben ihm, als sich Takao freudestrahlend zu ihnen umdrehte. „Da wird sich Yuriy aber freuen!“ Mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer. ~ Ende Teil XXIII ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)