Ohne dich ist Weihnachten nichts wert! von abgemeldet
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Kapitel 3:
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Ohayo gozaimas!
Hm...ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Naja...^__^'. Hier ist auf jeden
Fall Teil 3 meines Fanfics. Ich hoffe, dass auch sie euch gefällt und bitte
schreibt mit Kommis!!! Das ist sehr sehr wichtig für mich. Sonst aber viel
Vergnügen beim Lesen...
"Ohne doch ist Weihnachten nichts wert!" Teil 3
"Aber Ran...", versucht der Professor zu erklären, "...das hast du dir bestimmt
nur eingebildet! Du hast so fest geglaubt, dass Shinichi da ist und dachtest
deswegen, dass du ihn gehört hast. Das war bestimmt reine Einbildung." "Aber
das klang so echt. Wirklich!", redet sich Ran ein. "Mag sein, aber es ist
Einbildung. Komm doch rein und trink eine Tasse Tee, um dich etwas zu beruhigen
und erzähl mir dann alles in Ruhe.", bietet Professor dann schließlich Ran an.
Sie gehen ins Haus und Ran setzt sich auf die Coach, während Professor Agasa
zwei Tassen Tee herausbringt. "Bitteschön, ich hoffe, du magst Zitronentee.",
lächelt Prof. Agasa und kratzt sich dabei den Hinterkopf. "Danke, Professor.
Zitronentee ist immer gut." "Dann erzähl mir mal, was dich so beunruhigt,
Ran!", fragt der Professor. Ran legt die Tasse ab, guckt auf dem Boden und
fängt an zu erzählen: "Ich dachte Shinichi wäre wieder da...Ich dachte, er
ist wieder zurückgekommen, um mit uns Weihnachten zu feiern, um mit uns zu
lachen und Spaß zu haben...Ich dachte, ich könne ihn wiedersehen...", bei
diesen Worten greift sie fest mit den Händen ihre Handschuhe, die sie in ihrer
Hand hat und kleine Tränen kullern bitterlich ihre Wangen hinunter, "...ich
dachte, ich hätte ihn wieder in meiner Nähe...Ich habe das die ganze Zeit
gehofft, ich hab so stark daran geglaubt und so stark gehofft...Aber es ist
nicht so...er ist nicht da...wo ist er nur...wieso kann er nicht zu mir
kommen...warum....warum....", und die Tränen laufen nur noch aus ihren Augen.
Auch Conan hat diese Worte, die ihn sehr treffen, mitbekommen. Es schmerzt ihn
jedenfalls, Ran so zu sehen. Denn er und seine Freunde stehen auf der dunklen
Treppe und lauschen mäusestill das Gespräch zu und weil es auf der Treppe so
dunkel ist, kann Ran sie nicht sehen, auch schon nicht, weil sie mit dem Rücken
zu ihnen sitzt. denkt Conan und
merkt Ayumi gar nicht, die die ganze Zeit versucht, mit ihm zu reden: "Conan?
Conan! Hallo? Hörst du mich?" "Eh...eh...ja! Ich war eben in Gedanken...was ist
denn, Ayumi?", antwortet Conan der endlich Ayumi wahrnimmt. "Warum weint sie?
Ist sie traurig?" "Ja...bitte frag nicht weiter. Ich möchte das Gespräch
verfolgen...", und Conan wendet sich wieder dem Gespräch zu, indem er sehen
kann, dass Prof. Agasa versucht, Ran weiter aufzuheitern: "Bitte weine doch
nicht! Ich kann dich gut verstehen, Ran. Es kann sein, dass er dieses
Weihnachtsfest wirklich nicht kommen kann. Aber er wird sich bestimmt bei dir
melden, bestimmt! Also bitte weine nicht. Shinichi möchte bestimmt nicht, dass
du an Weihnachten soviele Tränen vergießen musst!" Prof. Agasa gibt Ran ein
Taschentuch. "Sie haben Recht, Professor. Er wird sich melden." "So nun gut,
Ran, es wird dunkel. Geh lieber nach Haus...", sagt der Prof. dann. Ran, die nun
ganz verweinte Augen hat, fragt noch als letztes: "Ist Conan vielleicht hier? Er
kann mich bestimmt aufheitern. Er erinnert mich so an Shinichi, als er noch
klein war." "Conan? Oh...den habe ich ja ganz vergessen...er müsste oben sein
mit seinen Freunden. Sie kamen vor ner Stunde zu mir und wollten sich unbedingt
meine Erfindungen ansehen. Ich geh sie mal holen..." "Gut." Nach einer Weile
kommen Conan und seine Freunde mit Prof. Agasa hinunter." Als Ran Conan sieht,
schimpft sie mit wütender Stimme: "Wo warst du die ganze Zeit? Du wolltest doch
mit mir den Weihnachtsbaum schmückenu nd Geschenke kaufen gehn, schon
vergessen?!" "Äh...äh...äh...", Conan fällt keine Ausrede ein. "Na dann
jetzt aber ab nach Hause..."
Alle verlassen Prof. Agasas Haus mit gegenseitigen, frohen Weihnachtswünschen.
Dann gehen alle getrennte Wege nach Hause. Auf dem Weg sucht Conan die ganze
Zeit nach Worten, um Ran etwas aufzuheitern, denn immerhin ist es seine Schuld,
dass Ran nun so leiden muss. Ran hält Conan an der Hand und man kann noch immer
die Spuren ihrer Tränen sehen. Aber plötzlich wendet sich Ran Conan zu und
fragt ihn mit einem weichen Lächeln: "Was wünscht du dir zu Weihnachten? In
drei Tagen ist schon Heiligabend und ich hab immer noch keine Geschenke..."
"Egal...mir ist alles Recht.", antwortet Conan, der ganz verwundert nun ist,
weil er nicht mit dieser Frage gerechnet hat. "Nichts egal! Sag mir was du dir
wünscht!!!" Da senkt Conan den Kopf und fängt an zu antworten: "Es gibt im
Moment nur eines, was ich mir wünsche..." "Und das wäre?", unterbricht ihn
Ran. "Das wäre...das wäre, dass ich..." "Dass du was?"
Oh weia! Ihr wisst ja alle, was Conans einziger Wunsch ist! Wird er es sagen?
Das verrat ich euch in Teil 4 meines Fanfics. Fies, ne? Aber Spannung muss sein!
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