Ohne dich ist Weihnachten nichts wert! von abgemeldet
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Kapitel 4:
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Nihao!!!
So...nachdem ich gestern fleißig drei Teile dieses Fanfics veröffentlichen
konnte, kommt nun Teil 4. Ich hoffe, dass euch dieser Teil nicht zu langweilig
wird, denn ich muss gestehen, dass hier nicht so Spannendes passiert. Alles ist
in Teil 5. Aber bitte lest trotzdem diesen Fanfic weiter!!! Denn ihr wisst gar
nicht was alles noch passieren wird!!! Denn dies ist so etwas wie die Einleitung
zu Teil 5, wo es richtig knallen wird. Hoffe, dass ihr mir trotzdem treu bleibt!
Aber ich gebe mir die größte Mühe, diesen Fanfic so gut wie möglich zu
schreiben! Und bitte schreibt mir Kommis, Kommis, und nochmal Kommis! Das ist
für mich als Newbie im Fanficschreiben mehr als nur wichtig! Sonst aber ein
großes Dankeschön an alle die meinen Fanfic lesen oder noch lesen wollen!!!
*knuddääääl* Und jetzt weiter...Viel spaß beim Weiterlesen!
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 4
, denkt Conan.
Nun muss er sich aber schnell etwas einfallen lassen. "Ähm...ähm...", fängt
er an,"...nun...Handschuhe!!! Schöne, warme Handschuhe!" Ran wundert sich:
"Handschuhe? was ist daran denn so besonders?" "Eigentlich nichts. Aber ich hab
nie welche zu Weihnachten bekommen...", antwortet Conan. Darauf sagt Ran mit
einem Lächeln: "Dann werde ich mal schauen, wo ich schöne, warme Handschuhe
für dich finden kann!"
Nach 15 Minuten kommen Ran und Conan dann endlich Zuhause an. Kaum betreten
Conan und Ran die Detektei, schon kommt der gute Kogoro angelungert und klammert
sich an Ran: "Ran, Ran! Mäusebein! Ich sterbe vor Hunger! Mach mir schnell was
zu essen! Bitte!", fleht Kogoro. Ran die darauf ein verzehrtes Gesicht macht,
sagt: "Paps!!! Stell dich nicht so an! Ich mach ja schon! Kannst du nicht mal
einmal selber was kochen?", und verschwindet dann in die Küche.
Nach einer Weile kommt Ran mit drei Schüsseln Nudeln heraus und ruft: "Conan!
Paps! Essen ist fertig!" Schneller als der Wind stürmen Kogoro und Conan an den
Tisch und schlürfen die Nudeln. Ran muss wieder ein verzehrtes Gesicht machen
und hält sich mit der Hand die Stirn: "Musst ihr euch immer so anstellen, wenn
es mal verspätet etwas zu essen gibt? Ihr seht so aus, als hättet man euch
drei Tage und Nächte hungern lassen!" Kogoro, der hastig seine Nudeln
schlürft, antwortet: "Damit kann man es gut vergleichen, Mäusebein!" In
weniger als 5 Minuten stehen nun zwei leere Schüsseln da. Ran isst in Ruhe.
Nachdem alle drei mit dem Essen fertig sind, verzieht sich Kogoro in sein Zimmer
und hält ein Nickerchen. Während Conan sich auch verdrücken will, ruft Ran
ihn wütend: "Halt, Conan! Hast du etwa vergessen, was du mir heute versprochen
hast?!" "Ähm...nein, nein! Was war das denn?" "Conan...?" "Jajajaja! Ich hab's!
Den Weihnachtsbaum schmücken, richtig?", sagt Conan dann erleichtert. "Glück
gehabt...Dann bewegt dich! Die Kisten mit den Kugeln und den Lichtern usw.
müssen erstmal ausgepackt werden!" "Ei, ei, Sir!", ruft Conan.
So packen die beiden die Kugeln aus und schmücken damit in Ruhe den
Weihnachtsbaum. Während sie schmücken, kommen die beiden ins Gespräch:
"Eben hast du mich gefragt, was ich mir wünsche zu Weihnachten. Ich weiß noch
gar nicht, was du dir wünscht. Sagst du es mir?", fragt Conan Ran. Darauf senkt
sie ihre Arme, als sie eine Kugel anhängen wollte, senkt den Kopf und antwortet
mit bitteren Stimme: "Mein Wunsch? Mein Wunsch kann man nicht kaufen...Es ist
etwas ganz Besonderes..."Er" ist etwas ganz Besonders...Ich wünschte, ich
könne ihn wiedersehen...ihn umarmen und ihn bei mir haben...Er soll wieder bei
mir sein...Shinichi soll zurückkommen..Seit er weg ist, wünscht ich mir nichts
anderes...Er fehlt mir so..." Bei der Äußerung dieses Wunsches flließen
Träne für Träne ihre Wangen hinunter. Conan versucht sie zu trösten: "Bitte
weine nicht. Ich bin sicher, er wird sich bei dir melden! Ganz sicher! Bitte
glaube daran!", und fasst sie an die Schulter. "Ach, Conan...du bist lieb. Ich
hab nur plötzlich an früher denken müssen, wie Shinichi und ich zusammen
immer den Weihnachtsbaum geschmückt haben. Es ist so eine schöne Zeit gewesen.
Wir haben gelacht und Spaß gehabt und jetzt ist er nicht da..."
Da kommt Conan eine Idee: "Wollten wir nicht Geschenke einkaufen gehen? Wenn ich
mich nicht irre, haben alle Geschäfte und Kaufhäuser an Weihnachten doch bis
Mitternacht auf, oder? Wollen wir nicht mal gucken gehn?" "Wo du es sagst,
fällt es mir auch wieder ein, dass ich noch gar keine Geschenke habe. Nichts
wie los!", ruft Ran eilig. In Windes Eile greift sie ihre Jacke, ihren Schal,
zieht ihre Schuhe an, nimmt Conan an die Hand, knallt die Türe zu und schleift
Conan mit. Der Arme, der sozusagen ein "Mitschleifopfer" ist, versucht sich zu
retten: "Aber Ran. Es ist doch erst 8. Beruhige dich. Immer mit der Ruhe."
Darauf bleibt Ran stehen und fragt verwirrt: "Erst 8 Uhr? Nach meiner Armbanduhr
ist es aber schon 11 Uhr!" Sie guckt noch mal auf ihre Armbanduhr und merkt:
"Oh...sie geht nicht mehr...Mist!...Egal...dann ist es eben 8 Uhr." Conan
lächelt.
Es ist dunkel. Doch durch die bunten Weihnachtslichter, die die Straßen Tokios
erleuchten und durch die vielen lichterfrohen Geschäfte und Kaufhäuser, ist es
alles andere als dunkel. Nie sind Tokios Straßen schöner gewesen. Man sieht
Menschenmengen kommen und gehen...Das ist Weihnachten.
Nachdem Conan und Ran durch die Menschenmengen auf der Straße getümmelt sind,
kommen sie an einem großem 5-stöckigen Einkaufscenter an. "Ah...da ist es ja.
Das Einkaufscenter Takenuri. Da soll es für alle das passende Geschenk geben.
Da finden wir bestimmt für alle etwas. Los...gehen wir hinein.", freut sich
Ran. Von ihren Augen kann man schon ihre Ungeduld ablesen, in dieses
riesengroße Einkaufscenter zu gehen. Sie betreten es. Sie gehen in jedes
Geschäft dortdrinnen hinein und nach 2 Stunden setzen sich Conan und Ran dann
erschöpft auf eine Bank im Einkaufscenter. "Meine Güte, Ran. Wie kann man nur
so viel kaufen? Ich kann nicht mehr. Immer dieses stundenlange Anstehen für die
Kasse und diese Sucherei nach Passendem.", jammert Conan. "Jammer nicht, Conan!
Du hast das doch vorgeschlagen! Aber es hat sich doch gelohnt! Ich hab alles
beisammen. Schau! Eine schöne Tasse für Paps, da ich seine letztens ja kaputt
gemacht habe. Einen hübschen Kugelschreiben für Mutter. Eine Porzellanspieluhr
für Sonoko und das ist für dich.", schildert Ran und zeigt Conan jedes
einzelne schon verpackte Geschenk. "Ran?", fragt Conan trotzdem verwirrt, "Was
ist denn mit Shinichi? Bekommt er denn keines?" Ran lächelt und erzählt:
"Doch, er bekommt auch eins! Glaubst du, ich könnte sein Geschenk vergessen? es
ist Zuhause...Ich arbeite noch daran." Da wird Conan neugierig, der ja zu gerne
sein Geschenk wissen will: "Was ist es denn? Sagst du es mir?"
So...Ende von Teil 4. Was könnte es wohl für ein Geschenk sein, dass Ran für
Shinichi hat? Viel Spaß beim Knobeln!
Auflösung folgt in Teil 5, dass bald kommt. Aber Teil 5 wird wahrscheinlich
nicht so schnell fertig, mit dem ganzen Stoff darin. Entweder heute spätabend,
oder morgenfrüh. Aber ich beeil mich, so schnell ich kann! ^.~ Und bleibt mir
treu *g*!
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