Ohne dich ist Weihnachten nichts wert! von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Konnichi wa!!!
Ich bin Shiori-Ran. Nachdem ich die vielen Detektiv Conan Fanfics anderer
gelesen habe, hab ich beschlossen, auch anzufangen Fanfics zu schreiben.
Hier kommt also nun mein allererster Fanfic. Da ich ja dann noch nicht soviele
Erfahrungen mit Fanficschreiben habe, kann ich nicht versichern, dass dieser
Fanfic super gut gelungen ist. Darum trampelt mich nicht alle um, wenn er
daneben sein sollte. Aber jetzt wünscht ich euch viel Spaß beim Lesen und
hoffe, es gefällt euch! Natürlich würde ich mich als "Newcomerin *g*" auf
viele Kommis freuen!!! Ich weiß auch nicht wie lang dieser FAnfic sein wird.
Vielleicht 5 oder 6 Teile. Mal sehen. Aber nun zum Fanfic:
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert" Teil 1
Wieder mal stehen wir fast vorm Ende des Jahres und das heißt: Weihnachten!!!
Weihnachtliche, fröhliche, bunte Lichter schmücken die Straßen Tokios und
Schnee bedeckt Bäume, Wege und Häuser. Es ist kalt, doch das hält keinen
Leut' auf, Weihnachtsgeschenke zu besorgen, und kein Kind, Schneemänner zu
bauen.
Conan, Ayumi, Genta, Mitsuhiko und Ai sind auf dem Weg um einen Schneemann zu
bauen. Sie haben Eimer und Schaufeln mit sich. Natürlich hat Conan nicht gerade
die große Lust auf Schneemann bauen, denn immerhin ist er in Wahrheit 17 und Ai
entsprechend auch nicht, denn auch sie ist nicht 6. Doch wie immer müssen sie
sich anpassen.
Mitten auf dem Weg fragt Ayumi Conan: "Was meinst du? Wo sollen wir unseren
Schneemann bauen?" "Hey, wieso darf er sich das aussuchen?", entgegnet Genta
direkt. "Nun...er weißt bestimmt einen schönen Platz! Er ist doch so schlau!"
"Dann lasst mich nachdenken. Wie wäre es im Vorgarten von Shinichi Kudôs Haus,
dem Oberschüler-Detektiv?" "Was?!", verwunderte Gesichter wenden sich Conan zu.
"Das ist Einbruch!", meint Mitsuhiko direkt. "Nein, nein. Ich und Shinichi, wir
kennen uns super gut und er hat mir das mal erlaubt. Prof. Agasa müsste den
Hausschlüssel haben. Wir dürfen nur nicht ins Haus, sondern nur im Vorgarten
bleiben.", erklärt Conan direkt und denkt dabei: "Dann los, Freunde!", ruft Ayumi freudig, die an der
Spitze anführt. Ganz hinten tuscheln Ai und Conan miteinander: "Was hast du
vor? Du gehst doch nicht ohne Grund zu deinem Haus, oder?" Darauf antwortet
Conan mit einem Grinsen: "Eigentlich will ich nur mal schauen, ob meine Alten
Zuhause sind." Ai schielt ihn an: "Hab ich doch gewusst, das da was dahinter
steckt." "Hehe..."
Nach einer Weile sind sie dann an Shinichis Haus angekommen. "Wartet hier
Freunde, ich geh den Schlüssel bei Prof. Agasa holen." Dann lässt Conan die
anderen vor Shinichis Haus stehen und er geht bei Prof. Agasa klingeln. Direkt
geht die Türe auf: "Oh, Conan! Was führt dich denn zu mir?", fragt der Prof.
direkt. "Nichts besonderes. Ich will nur kurz den Hausschlüssel meines Hauses
haben. Kann ich Prof. Agasa?" "Ja klar darfst du! Aber warum?" "Meine Freunde
und ich wollen dort einen Schneemann bauen und ich will gucken, ob meine Alten
zu Weihnachten Zuhause sind." "Achso. Deine Eltern sind leider nicht da, so weit
ich weiß. Aber du kannst ja trotzdem nach dem Rechten sehen. Hier ist der
Schlüssel!" "Danke, Professor! Frohe Weihnachten noch!" "Ja, dir auch! Und viel
Spaß!"
Als Conan wieder bei den anderen war, schließt er das Tor von Shinichis Haus
auf. Dann stürzen sie sich hinein und fangen an zu bauen. Sie bauen und bauen.
Doch nach einer Weile kommt Ayumi eine Idee: "Hey Conan! Wollen nicht mal in das
Haus gehen und mal schauen, was da so alles ist?" "Äh...das...das ist nicht so
gut." "Ach sei kein Spielverderber! Mich würde es auch interessieren!",
unterstützt Mitsuhiko Ayumi darauf. "Ich bekomme aber Ärger, wenn etwas ist."
"Wir fassen auch nichts an! Versprochen! Nur anschauen!", meint Ayumi. "Aber..."
"Kein Aber, Conan. was Ayumi sagt, gilt!", unterbricht Genta Conan. "Also was
ist, Conan?", fragt Ayumi zuletzt. "Na gut. Wenn ihr darauf besteht. Aber fasst
nichts an!!!" "Geht klar!" Conan schließt langsam die Türe auf und alle
blicken in das stockfinstere Gebäude. Auf einmal geht das Licht an. Alle
erschrecken. Doch Mitsuhiko steht hinter ihnen und sagt: "Ist schon gut. Es ist
nichts. Ich hab nur das Licht angemacht. Sonst sehen wir ja nichts." Während
alle durch das Haus spazieren und alles betrachten, sitzt Conan nur gelangweilt
auf dem Sofa herum...
Zu diesem Zeitpunkt ist auch Ran auf dem Weg zu Prof. Agasa. Mit einem
verärgerten Gesicht geht sie Richtung Agasas Haus: "Dieser Conan! Hat mir
versprochen mit mir den Weihnachtsbaum zu schmücken und Geschenke zu besorgen
und dann haut er einfach ab und sagt nicht mal, wohin er ist! Das ist ja die
Höhe! Wenn ich ihn finde...!" Doch als sie an Shinichis Haus vorbeigeht, sieht
sie die Lichter aus dem Haus. Ihr Herz fängt an zu toben. "Es ist doch nicht
etwa....kann es sein, dass...ist er wieder...." Als sie das Tor anstößt: "Es
ist offen?" Dann geht sie an die Haustüre und klingelt.
Conan und die anderen erschrecken. "Was war das, Genta?", fragt Ayumi
ängstlich. "I...ich...ich glau...glaube, da...da... hat jemand geklingelt. Ai
bestätigt: "Da ist jemand an der Tür." "Shinichi? Bist du da? Shinichi! Mach
die Türe bitte auf! SHINICHI!" Als Conan diese Stimme hört, hüpft er
erschreckt von der Coach und rennt nur noch im Kreis herum:" Oh nein. Es ist
Ran. Was nun??? Wie soll ich ihr das erklären??? Oh weia...Sherlock Holmes,
HILFE!!!"
Kapitel 2:
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Konnichi wa Detektiv Conan Fans!!!
Nun...ihr wisst gar nicht wie glücklich ich bin, dass der erste Teil doch
relativ gut angekommen ist ^___^ !!! Danke für die Kommis!!!
Eigentlich wollte ich den zweiten Teil erst morgen veröffentlichen, aber auf
Wunsch mancher Fanfic-Leser, die es kaum mehr erwarten konnten, hab ich mich
extra drangehalten und geschafft, es noch heute Nachmittag zu veröffentlichen.
Und hier ist es!!! Ich hoffe, dass es euch genauso gut gefällt wie Teil 1! Und
nun viel Spaß beim Lesen und schreibt fleißig eure Kommis an mich ^.~ !!!
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 2
"SHINICHI!!! Mach die Türe auf!!! Wenn du sie nicht aufmachst, schlag ich sie
ein!!!", droht Ran mit wütender Stimme. Als Conan diese gewisse Drohung hört,
ahnt er, was passieren wird und teilt direkt den anderen mit: "Los, Leute! Sie
darf uns hier nicht finden! Versteckt euch! Schnell!" "Warum denn nicht?", fragt
Genta noch, der als Einzige noch da steht und dumm fragt, wobei die anderen sich
alle schon hinter der Coach verkrochen haben. "SHINICHI!!! Ich komme!!!", ruft
Ran noch wütender. Da greift Ai Genta an den Pulli und zerrt ihn hinter die
Coach zu den anderen. "Frag nicht. Sei einfach leise, Dicker!" Ran ruft immer
noch:"Ich komme wirklich! 1...2...3....!!!" "PLASH!!!" Ran hat die Türe
aufgeschlagen und steht nun da. denkt Conan. "Shinichi? Komm raus! Ich weiß, dass du da
bist!", ruft Ran durch das Haus. Sie spaziert durch das ganze Haus und Conan
kann nur noch beten. "Warum ist sie denn so scharf darauf, diesen Oberschüler
zu finden?"; flüstert Ayumi verwundert. "Pssst!!!", hält Ai Ayumi direkt den
Mund zu und flüstert ihr ins Ohr: "Jetzt nicht. Sie kommt..."
"Ha...ha...ha..hat...", beginnt Genta. "Nein, Genta, nicht!!! Nicht nießen!"
"Ha...ha...hat....HATCHI!!!!!" "He?! Shinichi?! Jetzt hab ich dich! Kriech aus
deinem Loch hinaus!" Jetzt wird es aber brennslich. Ran kommt näher...nur noch
5 oder 7 Schritte und sie findet die "Kleinen". Da kommt Conan eine Idee. "OK
Freunde! Wenn sie sich umdreht, dann laufen wir ganz schnell die Terasse da
hinaus und flüchten, verstanden? Ich kenn den Weg nach draußen, folgt mir
einfach.", flüstert Conan schnell. Er nimmt einen Stift der auf dem Tisch liegt
und wirft ihn feste zum Flur hinaus. Da es dunkel ist in dem Zimmer, wo sie sich
versteckt haben, konnte Ran den Wurf nicht sehen. "Was war das? Das kam aus dem
Flur!", sagt Ran vor sich hin, dreht sich um und rennt zum Flur zu den Treppen.
"LOS!!! Lauft!!!" Schnell reißt Conan mit einem Sprung die Terassentüre auf.
Die vier anderen rennen so schnell es geht hinaus und Conan hinterher. Ran hört
die Terassentüre zuknallen und rennt wieder zur Terassentüre. Die Detective
Boys rennen und rennen, so schnell sie nur konnten. Ran rennt hinterher. Doch
als sie ebenfalls um die Ecke ist, sieht sie niemanden. Die fünf "Kleinen" sind
nun einmal um das halbe Haus gelaufen und sind wieder am Tor, dass sie jetzt
hinauslaufen. "Da...da ist Professor Agasa! Los, in sein Haus!!!!!!", ruft Conan
den anderen zu. "Aber...was....was ist denn los?", fragt der verwirrte
Professor, der so gerade fast überrannt wurde. Er will doch nur die Post holen.
Doch dann kommt Ran auf ihn zugelaufen. "Professor Agasa! Shinichi ist wieder
da! Er ist wieder da! Bitte! Bitte! Sagen sie mir, wohin er gelaufen ist! Bitte!
Er war eben noch in seinem Haus!! Aber dann ist er weggelaufen! ich weiß genau,
dass er es war!", sagt Ran total aufgeregt. "Aber Ran...beruhige dich! Wie
kommst du denn darauf! Shinichi ist doch nicht in Tokio, das weißt du doch!",
versucht Agasa sie zu beruhigen. "Nein! Ich hab es gesehen. Die Lichter waren
an, das Tor war offen und ich bin hineingegangen und dann ist er aus der
Terrasse gelaufen und ich versuchte zu folgen, aber als dann, dann, dann...."
"Ran! Bitte beruhige dich! Das bildest du dir nur ein! Im Haus ist
keiner...Shinichi würde doch nicht vor dir flüchten! Ich war vor zwei Stunden
in Shinichis Haus und hab in der Bücherei dort mir was ausgeliehen. Anscheinend
habe ich vor Eile vergessen, die Lichter auszuschalten und das Tor
abzuschließen, als mir einfiel, dass ich noch kochende Nudeln auf dem Herd
hatte. Und die Terrassentür ist bestimmt vom Wind aufgerissen worden.",
versucht der Professor erneut, Ran zu beruhigen. "Aber ich hab doch ein ganz
klares Nießen gehört...!", entgegnet Ran, "wie ist das zu erklären,
Professor?"
Wieder eine spannende Stelle, nicht wahr? Nun...Teil 3 kommt heute Abend. Oder
sogar schon früher. ^.~
Kapitel 3:
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Ohayo gozaimas!
Hm...ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Naja...^__^'. Hier ist auf jeden
Fall Teil 3 meines Fanfics. Ich hoffe, dass auch sie euch gefällt und bitte
schreibt mit Kommis!!! Das ist sehr sehr wichtig für mich. Sonst aber viel
Vergnügen beim Lesen...
"Ohne doch ist Weihnachten nichts wert!" Teil 3
"Aber Ran...", versucht der Professor zu erklären, "...das hast du dir bestimmt
nur eingebildet! Du hast so fest geglaubt, dass Shinichi da ist und dachtest
deswegen, dass du ihn gehört hast. Das war bestimmt reine Einbildung." "Aber
das klang so echt. Wirklich!", redet sich Ran ein. "Mag sein, aber es ist
Einbildung. Komm doch rein und trink eine Tasse Tee, um dich etwas zu beruhigen
und erzähl mir dann alles in Ruhe.", bietet Professor dann schließlich Ran an.
Sie gehen ins Haus und Ran setzt sich auf die Coach, während Professor Agasa
zwei Tassen Tee herausbringt. "Bitteschön, ich hoffe, du magst Zitronentee.",
lächelt Prof. Agasa und kratzt sich dabei den Hinterkopf. "Danke, Professor.
Zitronentee ist immer gut." "Dann erzähl mir mal, was dich so beunruhigt,
Ran!", fragt der Professor. Ran legt die Tasse ab, guckt auf dem Boden und
fängt an zu erzählen: "Ich dachte Shinichi wäre wieder da...Ich dachte, er
ist wieder zurückgekommen, um mit uns Weihnachten zu feiern, um mit uns zu
lachen und Spaß zu haben...Ich dachte, ich könne ihn wiedersehen...", bei
diesen Worten greift sie fest mit den Händen ihre Handschuhe, die sie in ihrer
Hand hat und kleine Tränen kullern bitterlich ihre Wangen hinunter, "...ich
dachte, ich hätte ihn wieder in meiner Nähe...Ich habe das die ganze Zeit
gehofft, ich hab so stark daran geglaubt und so stark gehofft...Aber es ist
nicht so...er ist nicht da...wo ist er nur...wieso kann er nicht zu mir
kommen...warum....warum....", und die Tränen laufen nur noch aus ihren Augen.
Auch Conan hat diese Worte, die ihn sehr treffen, mitbekommen. Es schmerzt ihn
jedenfalls, Ran so zu sehen. Denn er und seine Freunde stehen auf der dunklen
Treppe und lauschen mäusestill das Gespräch zu und weil es auf der Treppe so
dunkel ist, kann Ran sie nicht sehen, auch schon nicht, weil sie mit dem Rücken
zu ihnen sitzt. denkt Conan und
merkt Ayumi gar nicht, die die ganze Zeit versucht, mit ihm zu reden: "Conan?
Conan! Hallo? Hörst du mich?" "Eh...eh...ja! Ich war eben in Gedanken...was ist
denn, Ayumi?", antwortet Conan der endlich Ayumi wahrnimmt. "Warum weint sie?
Ist sie traurig?" "Ja...bitte frag nicht weiter. Ich möchte das Gespräch
verfolgen...", und Conan wendet sich wieder dem Gespräch zu, indem er sehen
kann, dass Prof. Agasa versucht, Ran weiter aufzuheitern: "Bitte weine doch
nicht! Ich kann dich gut verstehen, Ran. Es kann sein, dass er dieses
Weihnachtsfest wirklich nicht kommen kann. Aber er wird sich bestimmt bei dir
melden, bestimmt! Also bitte weine nicht. Shinichi möchte bestimmt nicht, dass
du an Weihnachten soviele Tränen vergießen musst!" Prof. Agasa gibt Ran ein
Taschentuch. "Sie haben Recht, Professor. Er wird sich melden." "So nun gut,
Ran, es wird dunkel. Geh lieber nach Haus...", sagt der Prof. dann. Ran, die nun
ganz verweinte Augen hat, fragt noch als letztes: "Ist Conan vielleicht hier? Er
kann mich bestimmt aufheitern. Er erinnert mich so an Shinichi, als er noch
klein war." "Conan? Oh...den habe ich ja ganz vergessen...er müsste oben sein
mit seinen Freunden. Sie kamen vor ner Stunde zu mir und wollten sich unbedingt
meine Erfindungen ansehen. Ich geh sie mal holen..." "Gut." Nach einer Weile
kommen Conan und seine Freunde mit Prof. Agasa hinunter." Als Ran Conan sieht,
schimpft sie mit wütender Stimme: "Wo warst du die ganze Zeit? Du wolltest doch
mit mir den Weihnachtsbaum schmückenu nd Geschenke kaufen gehn, schon
vergessen?!" "Äh...äh...äh...", Conan fällt keine Ausrede ein. "Na dann
jetzt aber ab nach Hause..."
Alle verlassen Prof. Agasas Haus mit gegenseitigen, frohen Weihnachtswünschen.
Dann gehen alle getrennte Wege nach Hause. Auf dem Weg sucht Conan die ganze
Zeit nach Worten, um Ran etwas aufzuheitern, denn immerhin ist es seine Schuld,
dass Ran nun so leiden muss. Ran hält Conan an der Hand und man kann noch immer
die Spuren ihrer Tränen sehen. Aber plötzlich wendet sich Ran Conan zu und
fragt ihn mit einem weichen Lächeln: "Was wünscht du dir zu Weihnachten? In
drei Tagen ist schon Heiligabend und ich hab immer noch keine Geschenke..."
"Egal...mir ist alles Recht.", antwortet Conan, der ganz verwundert nun ist,
weil er nicht mit dieser Frage gerechnet hat. "Nichts egal! Sag mir was du dir
wünscht!!!" Da senkt Conan den Kopf und fängt an zu antworten: "Es gibt im
Moment nur eines, was ich mir wünsche..." "Und das wäre?", unterbricht ihn
Ran. "Das wäre...das wäre, dass ich..." "Dass du was?"
Oh weia! Ihr wisst ja alle, was Conans einziger Wunsch ist! Wird er es sagen?
Das verrat ich euch in Teil 4 meines Fanfics. Fies, ne? Aber Spannung muss sein!
^__^
Kapitel 4:
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Nihao!!!
So...nachdem ich gestern fleißig drei Teile dieses Fanfics veröffentlichen
konnte, kommt nun Teil 4. Ich hoffe, dass euch dieser Teil nicht zu langweilig
wird, denn ich muss gestehen, dass hier nicht so Spannendes passiert. Alles ist
in Teil 5. Aber bitte lest trotzdem diesen Fanfic weiter!!! Denn ihr wisst gar
nicht was alles noch passieren wird!!! Denn dies ist so etwas wie die Einleitung
zu Teil 5, wo es richtig knallen wird. Hoffe, dass ihr mir trotzdem treu bleibt!
Aber ich gebe mir die größte Mühe, diesen Fanfic so gut wie möglich zu
schreiben! Und bitte schreibt mir Kommis, Kommis, und nochmal Kommis! Das ist
für mich als Newbie im Fanficschreiben mehr als nur wichtig! Sonst aber ein
großes Dankeschön an alle die meinen Fanfic lesen oder noch lesen wollen!!!
*knuddääääl* Und jetzt weiter...Viel spaß beim Weiterlesen!
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 4
, denkt Conan.
Nun muss er sich aber schnell etwas einfallen lassen. "Ähm...ähm...", fängt
er an,"...nun...Handschuhe!!! Schöne, warme Handschuhe!" Ran wundert sich:
"Handschuhe? was ist daran denn so besonders?" "Eigentlich nichts. Aber ich hab
nie welche zu Weihnachten bekommen...", antwortet Conan. Darauf sagt Ran mit
einem Lächeln: "Dann werde ich mal schauen, wo ich schöne, warme Handschuhe
für dich finden kann!"
Nach 15 Minuten kommen Ran und Conan dann endlich Zuhause an. Kaum betreten
Conan und Ran die Detektei, schon kommt der gute Kogoro angelungert und klammert
sich an Ran: "Ran, Ran! Mäusebein! Ich sterbe vor Hunger! Mach mir schnell was
zu essen! Bitte!", fleht Kogoro. Ran die darauf ein verzehrtes Gesicht macht,
sagt: "Paps!!! Stell dich nicht so an! Ich mach ja schon! Kannst du nicht mal
einmal selber was kochen?", und verschwindet dann in die Küche.
Nach einer Weile kommt Ran mit drei Schüsseln Nudeln heraus und ruft: "Conan!
Paps! Essen ist fertig!" Schneller als der Wind stürmen Kogoro und Conan an den
Tisch und schlürfen die Nudeln. Ran muss wieder ein verzehrtes Gesicht machen
und hält sich mit der Hand die Stirn: "Musst ihr euch immer so anstellen, wenn
es mal verspätet etwas zu essen gibt? Ihr seht so aus, als hättet man euch
drei Tage und Nächte hungern lassen!" Kogoro, der hastig seine Nudeln
schlürft, antwortet: "Damit kann man es gut vergleichen, Mäusebein!" In
weniger als 5 Minuten stehen nun zwei leere Schüsseln da. Ran isst in Ruhe.
Nachdem alle drei mit dem Essen fertig sind, verzieht sich Kogoro in sein Zimmer
und hält ein Nickerchen. Während Conan sich auch verdrücken will, ruft Ran
ihn wütend: "Halt, Conan! Hast du etwa vergessen, was du mir heute versprochen
hast?!" "Ähm...nein, nein! Was war das denn?" "Conan...?" "Jajajaja! Ich hab's!
Den Weihnachtsbaum schmücken, richtig?", sagt Conan dann erleichtert. "Glück
gehabt...Dann bewegt dich! Die Kisten mit den Kugeln und den Lichtern usw.
müssen erstmal ausgepackt werden!" "Ei, ei, Sir!", ruft Conan.
So packen die beiden die Kugeln aus und schmücken damit in Ruhe den
Weihnachtsbaum. Während sie schmücken, kommen die beiden ins Gespräch:
"Eben hast du mich gefragt, was ich mir wünsche zu Weihnachten. Ich weiß noch
gar nicht, was du dir wünscht. Sagst du es mir?", fragt Conan Ran. Darauf senkt
sie ihre Arme, als sie eine Kugel anhängen wollte, senkt den Kopf und antwortet
mit bitteren Stimme: "Mein Wunsch? Mein Wunsch kann man nicht kaufen...Es ist
etwas ganz Besonderes..."Er" ist etwas ganz Besonders...Ich wünschte, ich
könne ihn wiedersehen...ihn umarmen und ihn bei mir haben...Er soll wieder bei
mir sein...Shinichi soll zurückkommen..Seit er weg ist, wünscht ich mir nichts
anderes...Er fehlt mir so..." Bei der Äußerung dieses Wunsches flließen
Träne für Träne ihre Wangen hinunter. Conan versucht sie zu trösten: "Bitte
weine nicht. Ich bin sicher, er wird sich bei dir melden! Ganz sicher! Bitte
glaube daran!", und fasst sie an die Schulter. "Ach, Conan...du bist lieb. Ich
hab nur plötzlich an früher denken müssen, wie Shinichi und ich zusammen
immer den Weihnachtsbaum geschmückt haben. Es ist so eine schöne Zeit gewesen.
Wir haben gelacht und Spaß gehabt und jetzt ist er nicht da..."
Da kommt Conan eine Idee: "Wollten wir nicht Geschenke einkaufen gehen? Wenn ich
mich nicht irre, haben alle Geschäfte und Kaufhäuser an Weihnachten doch bis
Mitternacht auf, oder? Wollen wir nicht mal gucken gehn?" "Wo du es sagst,
fällt es mir auch wieder ein, dass ich noch gar keine Geschenke habe. Nichts
wie los!", ruft Ran eilig. In Windes Eile greift sie ihre Jacke, ihren Schal,
zieht ihre Schuhe an, nimmt Conan an die Hand, knallt die Türe zu und schleift
Conan mit. Der Arme, der sozusagen ein "Mitschleifopfer" ist, versucht sich zu
retten: "Aber Ran. Es ist doch erst 8. Beruhige dich. Immer mit der Ruhe."
Darauf bleibt Ran stehen und fragt verwirrt: "Erst 8 Uhr? Nach meiner Armbanduhr
ist es aber schon 11 Uhr!" Sie guckt noch mal auf ihre Armbanduhr und merkt:
"Oh...sie geht nicht mehr...Mist!...Egal...dann ist es eben 8 Uhr." Conan
lächelt.
Es ist dunkel. Doch durch die bunten Weihnachtslichter, die die Straßen Tokios
erleuchten und durch die vielen lichterfrohen Geschäfte und Kaufhäuser, ist es
alles andere als dunkel. Nie sind Tokios Straßen schöner gewesen. Man sieht
Menschenmengen kommen und gehen...Das ist Weihnachten.
Nachdem Conan und Ran durch die Menschenmengen auf der Straße getümmelt sind,
kommen sie an einem großem 5-stöckigen Einkaufscenter an. "Ah...da ist es ja.
Das Einkaufscenter Takenuri. Da soll es für alle das passende Geschenk geben.
Da finden wir bestimmt für alle etwas. Los...gehen wir hinein.", freut sich
Ran. Von ihren Augen kann man schon ihre Ungeduld ablesen, in dieses
riesengroße Einkaufscenter zu gehen. Sie betreten es. Sie gehen in jedes
Geschäft dortdrinnen hinein und nach 2 Stunden setzen sich Conan und Ran dann
erschöpft auf eine Bank im Einkaufscenter. "Meine Güte, Ran. Wie kann man nur
so viel kaufen? Ich kann nicht mehr. Immer dieses stundenlange Anstehen für die
Kasse und diese Sucherei nach Passendem.", jammert Conan. "Jammer nicht, Conan!
Du hast das doch vorgeschlagen! Aber es hat sich doch gelohnt! Ich hab alles
beisammen. Schau! Eine schöne Tasse für Paps, da ich seine letztens ja kaputt
gemacht habe. Einen hübschen Kugelschreiben für Mutter. Eine Porzellanspieluhr
für Sonoko und das ist für dich.", schildert Ran und zeigt Conan jedes
einzelne schon verpackte Geschenk. "Ran?", fragt Conan trotzdem verwirrt, "Was
ist denn mit Shinichi? Bekommt er denn keines?" Ran lächelt und erzählt:
"Doch, er bekommt auch eins! Glaubst du, ich könnte sein Geschenk vergessen? es
ist Zuhause...Ich arbeite noch daran." Da wird Conan neugierig, der ja zu gerne
sein Geschenk wissen will: "Was ist es denn? Sagst du es mir?"
So...Ende von Teil 4. Was könnte es wohl für ein Geschenk sein, dass Ran für
Shinichi hat? Viel Spaß beim Knobeln!
Auflösung folgt in Teil 5, dass bald kommt. Aber Teil 5 wird wahrscheinlich
nicht so schnell fertig, mit dem ganzen Stoff darin. Entweder heute spätabend,
oder morgenfrüh. Aber ich beeil mich, so schnell ich kann! ^.~ Und bleibt mir
treu *g*!
Kapitel 5:
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Konnichi wa Detektiv Conan Fans!!!
OK...nun kommt Teil 5! Und hier ist am Anfang richtig etwas los! Eigentlich
wollte ich diesen Anfang in Teil 4 setzen, aber da sonst Teil 4 zu lang wird,
ist es nun hier in Teil 5. Ich glaube, ich brauch nicht mehr so viel dazu sagen.
Wie immer: Schreibt fleißig eure Kommis an mich!!! Und nun viel Vergnügen beim
Weiterschmökern!!! ^.~
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 5
"Es ist ein Schal. Ein roter Schal. Ich die letzten drei Tage bis in die Nacht
daran gearbeitet. Wenn ich gleich Zuhause noch ein bisschen daran arbeite, ist
es fertig.", erzählt Ran. Da fragt Conan: "Aber so etwas kann man doch an jeder
Ecke kaufen, oder nicht?" "Nein, das kann man nicht. Erstens, ich habe es selber
mit viel Arbeit gestrickt. Zweitens, ich habe seinen Namen hineingestrickt, was
gar nicht so leicht war. Du siehst, es ist etwas ganz Besonderes.", erklärt
Ran. "Ja!", antwortet Conan, "Shinichi wird es bestimmt gefallen!", und denkt
dabei: "Weißt du
wieviel Uhr es ist, Conan? Meine Uhr läuft ja nicht mehr." "Es ist Viertel nach
10. Wieso kaufst du dir denn keine Neue? Hier im Einkaufscenter gibt es doch so
eine große Auswahl!", fragt Conan sie darauf. "Darum. Diese Uhr hier ist etwas
ganz Besonderes. Die hat mir Shinichi an meinem 15. Geburtstag geschenkt. Ich
trage sie schon 2 Jahre lang." "Achso...", sagt Conan mit einem Lächeln,
während ihm eine wunderbare Idee kommt: "Ran? Wartest du mal hier? Ich geh mal kurz aufs Klo, ja?", fragt er
direkt. "Gut...aber beeil dich." Natürlich war das eine Lüge. In Wahrheit
macht sich Conan auf dem Weg Ran eine neue Armbanduhr zu kaufen. Dafür geht er
in das nächste Uhrengeschäft. Während Conan nach einer Uhr schaut, sitzt Ran
auf der Band und wartet.
Nun sind schon Viertel Stunde vergangen und Ran macht sich Sorgen um Conan. Sie
steht auf und will ihn suchen, aber plötzlich...
"AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!", ein lauter Schrei, der aus der
Mittelhalle des Einkaufscenter kommt. Ran rennt sofort dorthin und sieht eine
große, dichte Menschenmenge, in der die Leute alle nach oben schauen. Als Ran
ebenfalls nach oben schaut, entdeckt sie eine Frau auf dem Gelände des 4. Stock
stehen. Die Frau weint bitterlich. Es scheint ein Selbstmordversuch zu sein.
"Oh Gottes Willen.", sagt sie vor sich hin und drängt sich nach ganz vorne in
die Menge. Dann sagt sie zu dem Sicherheitsdienstmann, der neben ihr steht:
"Los, holen sie die Polizei und geben sie mir den Lautsprecher!", fordert sie
hastig. Der Sicherheitsdienstmann zögert aber: "Aber..." Ran wird wütend: "Ich
bin Ran Mouri! Die Tochter des Meisterdetektivs Kogoro Mouri und die Freundin
des Oberschüler Meisterdetektivs Shinichi Kudô und Teamchefin des
Karatevereins!!! Reicht ihnen das?!" Der Sicherheitsdienstmann erschreckt und
eilt direkt um die Polizei zu holen. Dann taucht er wieder auf und gibt Ran den
Lautsprecher. Sie versucht die Frau zu beruhigen. Die lage ist Ernst:
Ran: "Halloooo????!!!! Hören Sie mich??? Machen Sie bloß nichts Irrsinniges!"
Frau: "Lassen Sie mich in Ruhe!!! Ich will sterben!!! Bitte lasst mich
sterben!!! Mein Leben hat keinen Sinn mehr!!!
Ran: "Warum denn? Was bringt Sie denn darauf, Selbstmord zu begehen? Erzählen
Sie es mir ruhig. Ich werde ihnen helfen!
Frau: "Schweigen Sie! Sie können mir nicht helfen! Er wird nicht mehr
wiederkommen!"
Ran: "Wer wird nicht mehr zurückkommen?"
Frau: "Ich liebe ihn! Aber er hat mich ohne etwas zu sagen vor 8 Monaten
verlassen und kommt nicht wieder! Ich habe ihn überall gesucht, aber ich finde
ihn nicht! Er ist bestimmt tot! Er hat mich allein gelassen! Mein Leben hat
keinen Sinn mehr! Ohne ihn will ich nicht mehr leben!
Ran: "Wissen sie was? Sie nehmen sich selbst die Kraft! Sie geben Mut auf! Sie
glauben, er sei tot. Aber das wissen doch gar nicht! Wieso glauben sie, dass er
tot ist, wobei sie genauso glauben können, dass er noch lebt! Warum glauben sie
nicht an das was sie wollen?! Er ist nicht tot, ich glaube daran!
In der Zeit ist die Polizei angekommen.
Frau: "Warum...warum...warum? Warum kannst du daran glauben?
Ran (den Kopf senkt und Tränen ihre Augen überschwemmen): "Weil ich in
derselben Lage bin wie Sie...Der, den ich liebe, hat mich auch alleine gelassen
ohne "Auf Wiedersehen" zu sagen. Aber trotzdem habe ich nie daran gedacht, dass
er nie wiederkommen wird oder gar tot sei! Ich glaube fest daran, dass wir eines
Tages uns wiedersehen werden, dass wir wieder zusammen sein werden. Egal wann
dieser Tag sein wird, ich gebe den Glaube nicht auf! Ich habe diesen Glauben und
diese Hoffnung nie aufgegeben...Und das dürfen Sie auch nicht! Wollen Sie etwa,
dass ihr Freund Sie tot wiederfindet, wenn er zurückkommt? Wollen Sie das? Wenn
Sie jetzt sterben, werden sie es bereuen...Bitte geben Sie die Hoffnung nicht
auf! Bitte, nicht!" Ran bricht zusammen. Ein Sicherheitsmann versucht sich um
Ran zu kümmern, aber sie lehnt ab, die Frau ist ihr wichtiger! Mit letzter
Kraft guckt sie hinauf und ruft: "Geben sie die Hoffnung und den Glaube nicht
auf! Kommen sie runter und leben sie weiter! Für ihren Freund, er sicher
zurückkommen wird! Bitte!"
Nachdem die Frau Ran gehört hat, kommen ihr die Tränen. Sie ist zu tiefsten
Herzen von diesen Worten getroffen. Sie steigt vom Geländer ab und liegt
zerstört und weinend am Boden im 4.Stock hinter dem Geländer. "Ich werde
weiterleben.........."
In der Zeit steigt die Polizei in den 4.Stock und holt die Frau nach unten ab,
während Kogoro und Megure, die inzwischen eingetroffen sind, Ran befragen.
"Können die Befragung verschieben, Paps?", fragt sie leise. Die Frau begegnet
Ran und schaut sie an. Sie lächelt und sagt Ran: "Ich danke dir...dein Freund
kommt bestimmt..." Ran öächelt sie jedenfalls an.
Ein ganz normaler Weihnachtsabend im Einkaufscenter entwickelt sich durch diesen
Selbstmordversuch einer Frau, die ihre Hoffnung verlor, zu einem Menschenrummel
und größtem Gesprächsthema in Tokio. Menschenrummel überfüllt das
Einkaufscenter: Die Presse, die Polizei, Tausende von Menschen waren alle an dem
Abend versammelt. Doch das kümmert Ran nicht, obwohl sie die Heldin des Abends
ist. Denn sie hat Conan ganz vergessen. Sie sucht ihn in dem ganzen
Menschenrummel. Schon seit einer halben Stunde, aber keine einzige Spur von ihm.
Wo ist er nur...???
Ende des 5.Teils. Nun meine lieben Freunde...hab ich euch im viertem Teil zu
viel versprochen? 6. Teil folgt so schnell wie möglich! Habt Geduld und bleibt
mir treu ^.~!
Kapitel 6:
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Konnichi wa Freunde!!!
Nach fünf, ich glaube doch, gut gelungenen Teilen, folgt nun Teil 6 meines
Fanfics und tut mir Leid ^/\^, dass dieser solange gedauert hat, aber ich war
heute den ganzen Tag weg gewesen! Man sagte mir *anRannimausdenkt*, ich soll in
Vergangenheit schreiben. Das hatte ich auch vor, aber...ich tue es aber nicht
*ätsch*. Ich möchte diesen Fanfic spannend machen und das wirkt eben am Besten
in Gegenwart und jeder Autor hat einen eigenen Schreibstil und in der Gegenwart
zu schreiben gehört eben zu meinem Schreibstil, aber trotzdem danke für den
Vorschlag, Rannimaus! Mal gucken...vielleicht mache ich meinen nächsten Fanfic,
an dem ich schon mit den Ideen arbeite, in Vergangenheit ^.~. Für alle, die
sich jetzt wundern, dass ich schon an einem nächsten FF arbeite: Ich schreib
mir zuerst in Stichworten grob den Ablauf einer Story zusammen und setze sie
dann in den einzelnen Teilen. Da ich ja schon mit den Stichworten zu diesem FF
fertig bin, arbeite ich mit den Stichworten an dem Nächsten. Der Nächste
müsste so Anfang nächste Woche da sein, wenn dieser FF nicht länger wird, als
ich geplant habe (12 Teile) ^^'. So...Aber nun viel Vergnügen beim Weiterlesen
und postet fleißig eure Kommis!!! *alleLeserknuddelknuddel*
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 6
Da trifft Ran ihren Vater. "Mäusebein, hab ich dich endlich gefunden! Komm,
gehen wir nach Hause!" Doch Ran weigert sich natürlich: "Nein, Paps! Conan ist
verschwunden und wir können ihn unmöglich einfach hier lassen!" Doch Kogoro
juckt dies nicht besonders: "Wo treibt sich denn dieser Knirps nur herum? Muss
mich immer von irgendetwas abhalten!" Aber plötzlich taucht er wieder auf:
"Ran! Ich bin wieder da! Tut mir Leid, dass es solange gedauert hat! Du warst
grad wirklich klasse!" "Was?", wundert sich Ran, "du warst bei diesem
Selbstmordversuch dieser Frau dabei?" Conan kratzt sich am Hinterkopf und sagt:
"Um ehrlich zu sein, ja. Du hast wirklich aus dem Herzen gesprochen..."
"Ja...das hab ich!" Kogoro wird ungeduldig: "Los! Euer Gespräch könnt ihr auch
Zuhause weiterführen! Los, gehen wir!" Also gehen Ran, Kogoro und Conan, der
ein Päckchen in seiner Tasche versteckt, aus dem Kaufhaus, steigen in das
nächste Taxi, da Kogoro ja kein Auto hat, und fahren nach Hause.
Als sie Zuhause ankommen, sagt Conan noch: "Du, Ran! Geh schon mal rein! Ich geh
noch schnell zum 24-Stunden-Supermarkt!" "Nein, Conan! es ist viel zu spät!
Warte!" Aber Conan ist schon weg. "Paps, geh du rein, ich lauf Conan hinterher!"
Ran will losrennen, aber Kogoro hält sie fest: "Lass ihn, Ran. Er kommt
wieder...Mach dir keine Sorgen." Mit diesen Worten gehen Kogoro und Ran in die
Detektei und Conan ist in Wahrheit auf dem Weg zur Telefonzelle. Er will
natürlich mit Hilfe seiner Fliege als Shinichi Ran anrufen. ALs er in einer
Telefonzelle ankommt, wählt er die Nummer von der Detektei und hält Shinichis
Stimme bereit.
Ran: "Hallo? Hier Detektei Mouri (Mouri wird so im Originalen geschrieben!)?
Conan: "Frohe Weihnachten, Ran..."
Ran: "Shinichi? Bist du es?", und man sieht, wie ihre Tränen ihre Augen
füllen, die dann ihr Gesicht hinunterperlen.
Conan: "Ja. Ich bin es. Wie geht es dir?"
Ran: "Mir geht es gut. Und dir?"
Conan: "Mir geht es auch gut. Weinst du, Ran?"
Ran: "Quatsch! Wie kommst du auf diese schwachsinnige Idee? Warum sollte ich
weinen? Also erzähl hier nicht so einen Schwachsinn!!! Mir ist da nur grad was
in die Augen gekommen..."
Conan: "Du brauchst dich nicht heraus zu reden. Es ist nicht schlimm, dass du
weinst. Also gib es zu! Du weinst!"
Ran: "Du bist Schuld! Wann kommst du endlich zurück, du Blödmann???!!! Weißt
du, wie sehr ich dich vermisse???!!! Wieso lasst du mich solange alleine??? Ich
kann nicht mehr...ich kann nicht mehr, Shinichi...Komm zurück!"
Conan: "Es tut mir wahnsinnig Leid, Kleine, bitte weine nicht! Ich will ja auch
gerne zu dir zurückkommen und diesen Weihnachten mit dir verbringen, aber... "
Ran: "Aber was? Ist dir dieser blöder Fall wichtiger als ich??!!! Ich will dich
wiedersehn, verstehst du das nicht!!! Weißt du gar nicht, was ich alles
durchmachen muss, was ich fühle??? Kannst du nicht wenigstens ein Tag diesen
beknackten Fall ruhen lassen und stattdessen mit mir Weihnachten verbringen?!!!
Ist das zu viel?!!! Ich kann keine Nacht richtig durchschlafen wegen dir!!!
Dabei will ich dich doch wenigstens nur Weihnachten wiedersehen? Ist das zuviel
verlangt, Shinchi???!!!"
Conan: "Ich möchte sehr gerne Weihnachten bei dir verbringen, Ran, ganz
ehrlich! Sehr, sehr, sehr, sehr gerne sogar. Aber ich kann nicht...ich kann dir
nicht erklären warum. Aber bitte verzeih mir!!! Es tut mir Leid, Kleine.
Ran: "Bitte, Shinichi!!! Bitte komm zu mir zurück!!! Ich kann dieses
Weihnachtsfest nicht mehr länger ertragen!!! Ich seh andere so glücklich
lachen, während ich immer diesen Stich im Herzen ertragen muss! Ich kann nicht
mehr! Denn ohne dich...IST DIESES WEIHNACHTEN FÜR MICH NICHTS WERT!!!"
Conan: "Ran..."
Ran: "Ich weiß nicht, ob du kommen wirst oder nicht. Übermorgen ist
Heiligabend und ich wünsche mir, dass ich dir dann mein Geschenk geben kann. Du
brauchst nicht zu kommen, wenn du nicht willst, Shinichi. Aber ich werde auf
dich warten, egal wie lange es dauern wird..."
Sie legt auf.
Conan: "Ran! Ran!"
Nach diesem Telefongespräch ergeht es Conan nicht gerade gut. Er will so gerne
Rans Wunsch erfüllen, kann aber nicht. Getroffen macht er sich wieder auf den
Weg in die Detektei. Als er vor der Tür steht, versucht er einen fröhlichen
Eindruck zu machen.
Er reißt die Türe auf und ruft: "Hier bin ich wieder!!!" Doch alles ist
dunkel. "Ran? Kogoro?"
"Conan...da bist du ja. Zieh dich um und geh schlafen...es ist spät...", sagt
Ran, die schon verschlafen aus ihrem Zimmer kommt. , denkt Conan, zieht sich um und geht schlafen. Nach
einer Weile döst er dann auch ein...
Nächster Tag (Noch zwei Tage bis Heiligabend):
Es ist Morgen und draußen scheint die Sonne auf die nassen Straßen, sodass es
aussieht, als würden viele kleine Sterne auf der Straße liegen und funkeln.
Ran, Kogoro und Conan sitzen am Tisch und frühstücken zusammen. Danach
verzieht sich Ran in ihr Zimmer und strickt Shinichis Schal weiter, während
Kogoro hochgelegten Beinen an seinem Tisch Zeitung liest und Conan am Fenster
die Passanten und anderes betrachtet. Plötzlich sieht Conan, wie ein dunkles
Auto vor der Detektei anhält. Eine Frau steigt aus...Als Conan diese Frau
sieht, erschreckt er und wird ganz blass im Gesicht. "Da...da...das...ist
doch....meine Mutter....Was will sie hier?" Yukiko Kudô also...Sie geht nun auf
die Detektei zu und nach weinigen Minuten klingelt es auch an der Tür. Conan
verdrückt sich ins Badezimmer, während Kogoro die Türe aufmacht und Shinichis
Mutter begrüßt (Natürlich weißt er nicht, dass sie Shinichis Mutter ist):
"Oh...Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen, gnädige Frau?" Shinichis Mutter
will grad antworten, als Ran herauskommt und fragt: "Wer ist denn da, Paps?" Als
Ran die Frau sieht, erschreckt sie.... "Frau Kudô!!!!" "Hallo Ran...",
begrüßt Shinichis Mutter Ran mit einem Lächeln.
Ende mit Teil 6. Ich hoffe, sie hat euch jedenfalls gefallen...denn ich muss
gestehen, dass ich im Moment ziemlich müde bin...--__-- An Teil 7 werde ich
mich wohl morgen dranmachen, denn jetzt bin ich viel zu müde für...Vergesst
eure Kommis nicht...HEGDL!!!
Kapitel 7:
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Konnichi wa Fanfic-Kollegen und Fanfic-Leser ^^'!!!
Hier ist also Teil 7 meines Fanfics! Ich hoffe, sie wird euch nicht langweilig.
Wenn sie langweilig ist, müsst ihr es nur sagen! Ich weiß gar nicht, was ich
noch sagen soll...naja...Viel Spaß beim Lesen und schreibt wie immer fleißig
eure Kommis!!! Und nun zum FF:
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 7
Kogoro guckt direkt Frau Kudô an, der ganz von den Socken ist.
"Si..Si...Sie...Sie sind...Sie sind Yukiko Kudô??? Die Schauspielerin???"
"Ja...die bin ich." "Wie kann ich ihnen helfen?", fragt Kogoro direkt
aufdringlich und erzählt ohne zu stoppen: "Sie wissen, ich bin ein
riesengroßer Fan von ihnen!!! Ich bewundere sie!!! Sie sind eine so super
Schauspielerin, kann ich vielleicht ein Autogramm haben und ein Foto oder darf
ich sie sogar zu einem kleinen Drink einladen und..." "HALT PAPS!!! Jetzt halt
mal kurz den Atem!!!", ruft Ran und zieht Kogoro an den Ohren nach drinnen. Dann
kommt sie wieder heraus und verbeugt sich vor Frau Kudô: "Ich muss mich für
meinen Paps entschuldigen. Sonst ist er eigentlich nicht so....oder doch?
Naja...egal...aber kommen sie doch bitte rein..." "Gerne!" Beide setzen sich hin
und Kogoro kommt jedenfalls heraus und setzt sich aber nun schweigend hin.
"Nun...", fängt Ran an, "wie kann ich ihnen helfen? Ist Shinichi da?" Frau
Kudô antwortet: "Nein, tut mir Leid Ran. Shinichi ist nicht in Tokio. Ich habe
keine Ahnung wo er sich herumtreibt. Eigentlich bin ich hier um Conan
mitzunehmen. Ist er da?" "WAS?! Sie wollen Conan....mitnehmen?" "Ja...aber nur
für zwei Tage. An Heiligabend ist er wieder bei dir. Seine Mutter hatte den
Wunsch, ihn Weihnachten bei ihr zu haben." "Achso...schade", sagt Ran und
lächelt weich, "ich hatte mich schon gefreut, dass er mit mir feiert, aber wenn
es der Wunsch seiner Mutter ist..." Kogoro macht direkt strahlende Augen: "Was?
Endlich mal etwas Ruhe vor diesem Knirps..." "Paps! Du bist gemein!!!" "Ist ja
schon gut, Mäusebein..." "Conan! Conan! Conan? Wo bist du?", ruft Ran. Conan
hat alles mitgelauscht und fragt sich, was seine Mutter eigentlich von ihm will.
"Conan? Komm raus! Oder willst du nicht zu deiner Mutter?" Da kommt Conan mit
gesenkten Kopf aus dem Badezimmer und schielt seine Mutter an, die aber darauf
nur lächelt und dann zu ihm kommt, sich zu ihm bückt und ins Ohr flüstert:
"Komm mit oder du wirst es bereuen! Prof. Agasa hat nämlich etwas sehr
Wichtiges für dich..." Ran holt darauf Conans Jacke und drückt ihn nochmal:
"Bis übermorgen dann Conan." "Aber, Ran...", sagt Conan leise. "Nichts Aber
Conan, du gehst jetzt zu deiner Mutter. Wir sehen uns doch übermorgen..." Conan
guckt an verwundert anu nd lächelt dann: "Ja! Tschüss Ran." "Tschüss Conan
und auf Wiedersehen Frau Kudô..." Frau Kudô hält Conan an der Hand und
verabschiedet sich jedenfalls. Dann gehen Frau Kudô und Conan zum Wagen. Doch
kurz bevor sie einsteigen, ruft Ran noch auf dem Fenster: "Frau Kudô!!! Warten
sie!!!" Sie stürmt schnell hinunter und steht nun vor Frau Kudô. "Bitte sagen
sie Shinichi, dass er sich bei mir melden soll, wenn sie mit ihm irgendwie jetzt
in Kontakt kommen. Bitte!" Frau Kudô, die darauf ein überraschendes Gesicht
macht und verwundert mit den Augen zwinkert, sagt aber doch dann lächelnd:
"Mach ich!" Dann steigen Conan und Frau Kudô ins Auto, verabschieden sich noch
ein letztes Mal von Ran. Dann fahren sie los und Ran steht da und winkt. Arme
Ran...sie hat sich schon so auf ein Weihnachten mit Conan gefreut...
Im Auto kommen Conan und Frau Kudô ins Gespräch:
Fr. Kudô guckt Conan eine Weile an und fängt dann an zu kichern.
Conan: "Was gibt's da zu lachen?"
Fr. Kudô: "Na...verbietet man seine Mutter schon das Lachen. Ran scheint sich
ja richtige Sorgen um "Shinichi" zu machen...Wie läuft es denn so?"
Conan: "Das geht dich gar nichts an. Und bitte beachte, dass ich im Moment Conan
bin bzw. sein muss. Aber raus mit der Sprache! Was ist so wichtig, dass du mich
abholen kommst?"
Fr. Kudô: "Das wirst du bei Prof. Agasa sehen!"
Conan: "Ich will es aber jetzt wissen! Jetzt sag!"
Fr. Kudô: "Jetzt sei nicht so ungeduldig. Das erfährst du gleich!"
Conan: "Sag es doch bitte bitte!"
Fr. Kudô: "Nein!"
Conan: "Auch nicht, wenn ich ganz ganz lieb darum bitte, Mutti?"
Fr. Kudô: "Nein!"
"Man!!!", sagt Conan, verschrenkt seine Arme und guckt beleidig aus dem
Autofenster.
Nach ein paar Minuten kommen sie dann bei Prof. Agasa an. Conan steigt aus und
klingelt bei Agasa, der dann nach einer Weile auch die Türe aufmacht. "Oh,
hallo Frau Kudô und hallo Shinichi! Ich dachte schon, ihr kommt gar nicht!"
"Hier sind wir ja. Was ist denn so wichtig, Professor?", fragt Conan ungeduldig.
"Dann komm mal herein...", bittet Agasa Conan. Als Conan ins Wohnzimmer des
Professors kommt, entdeckt er Ai, die dort auf der Coach sitzt. Er wundert sich:
"Ai? Was machst du denn hier?" "Hallo Shinichi! Ich hab dich letztens
beobachtet, als wir uns hier vor Ran versteckten und sogar ein Blinder mit 'nem
Krückstock konnte doch sehen, wie Rans Kummer dich getroffen hat. Außerdem
habe ich noch kein Weihnachtsgeschenk für dich, darum dachte ich, ich setze
mich mit Prof. Agasa zusammen und versuche mit ihm ein Gegenmittel für das
Gift, dass dich geschrumpft hat, zu entwickeln. Denn imerhin hab ich das Gift ja
entwickelt. Zufällig hab ich auch deine Mutter getroffen, wie du siehst." "Und?
Habt ihr es geschafft?" "Ja...aber da gibt es noch etwas dran auszusetzen.
Erstens kannst du dann nur für 6 Stunden nachdem du es getrunken hast wieder
Shinichi sein und zweitens wissen wir nicht ob es funktioniert. Denn es könnte
sein, dass es nicht funktioniert und du dann ziemlich dadurch krank wirst oder
sonst was. ", erklärt Ai. "Das ist mir egal! Gib mir das! Ich muss Rans Wunsch
erfüllen! Dieses traurige Gesicht...", sagt Conan. "Hier bitteschön! Bewahre
es gut auf und benutze es, wenn du es benutzen willst!", sagt Professor Agasa
Conan und gibt ihm ein fingergroßes Glasgefäß mit einer dunkelroten
Flüssigkeit. "Das sieht ja aus wie Blut...", meckert Conan. "Mecker nicht
herum, Shinichi, sei froh, dass du wenigstens für einen Moment wieder groß
bist.", sagt seine Mutter und drängelt dann: "Los! Trink es schnell! Ich will
dich wieder groß sehen, Shinichi!" Conan macht aber dann ein gleichgültiges
Gesicht und sagt: "Nein! Später! Es ist für Ran und nicht für dich!" Dann
wendet Conan sich zu Agasa und fragt: "Können sie nicht noch mehr davon
herstellen und wieso konnten sie es nicht so entwickeln, dass es für ewig
wirkt?" "Tja...wir haben auch nur herumprobiert und Ai hat halb die
Zusammensetzung des Gifts vergessen. Außerdem fehlten uns manche Zutaten, die
sehr schwer zu kriegen sind, weil sie zimelich selten sind. Also finde dich
erstmal damit ab. Für Weiteres können wir ja langsam angehen.", antwortet der
Professor. "Ich danke euch!", ruft Conan mit einem großem Lächeln. "Aber jetzt
kümmere dich schnell darum, was Ran so angeht!", fordert Ai. "Ei, ei, Sir!",
ruft Conan. "Gut...wenn alles klar ist, gehe ich dann wieder rüber nach Hause
ein Bad nehmen. Ich bin ganz kaputt von der langen Reise.", sagt Frau Kudô.
"Warte!", ruft Conan hinterher, als seine Mutter gehen wollte, "ich will auch
nach Hause!" "Dich hab ich fast vergessen...aber du musst immer die Vorhänge
zulassen, bevor Ran noch zufällig vorbeikommt und Verdacht schöpft, OK?"
"Jajajaja, ich weiß!" "Dann komm!" "Tschüss Ai, auf Wiedersehen Prof. und
frohe Weihnachten!!!", ruft Conan noch hinterher und geht dann mit seiner Mutter
nach Hause.
Ende von Teil 7. Kompliment an ran14w!!! Du scheinst eine wirkliche
Superfanfickennerin zu sein! Das mit dem Gegengift hast du wirklich gut
getroffen!!! Respekt, Respekt! Aber was jetzt noch so in den nächsten Folgen
kommt, wird noch richtig spannend! Freut euch schon drauf! Vergesst nicht eure
Kommis zu dieser FF zu schreiben!!!
Kapitel 8:
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Ohayo gozaimasu!!!
Nun...hier bin ich wieder nach einer Woche Pause. Sorry, dass Teil 8 erst jetzt
kommt. Ich hatte nämlich die ganze letzte Woche kaum Zeit. Damit ihr noch so
den Anschluss habt, steht hier am Anfang noch der Schluss von Teil 7. Nun
wünsche ich euch aber viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass euch dies hier
gefällt!!!
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 8
"Gut...wenn alles klar ist, gehe ich dann wieder rüber nach Hause ein Bad
nehmen. Ich bin ganz kaputt von der langen Reise.", sagt Frau Kudô. "Warte!",
ruft Conan hinterher, als seine Mutter gehen wollte, "ich will auch nach Hause!"
"Dich hab ich fast vergessen...aber du musst immer die Vorhänge zulassen, bevor
Ran noch zufällig vorbeikommt und Verdacht schöpft, OK?" "Jajajaja, ich
weiß!" "Dann komm!" "Tschüss Ai, auf Wiedersehen Prof. und frohe
Weihnachten!!!", ruft Conan noch hinterher und geht dann mit seiner Mutter nach
Hause.
Zuhause angekommen setzt sich Conan auf die Coach. Seine Mutter ist bereits nach
oben verschwunden und gönnt sich ein Bad. Conan dagegen, stellt seine Fliege
auf Shinichis Stimme ein, greift sich das Telefon neben der Coach und wählt
Rans Nummer...
Ran: "Hier Detektei Mouri?"
Conan: "Hallo Ran."
Ran: "Shi...Shi...Shinichi?"
Conan: "Ja, ich bin es. Was wünscht du dir zu Weihnachten?"
Ran (erstaunt ist): "Eh...warum?"
Conan: "Sag mir erst, was du dir wünscht, Kleine."
Ran: "Nun...ich weiß es nicht genau..."
Conan: "Wäre es ein ausreichendes Geschenk für dich, wenn wir uns morgen
verabreden?"
Ran: "Wie...wie...wie meinst du das? Heißt das...?"
Conan: "Ja...ich werde morgen für einen Tag in Tokio sein und damit du nicht
mehr traurig bist, dachte ich, dass wir morgen zusammen Weihnachten feiern. Oder
ist dir das nicht ausreichend?"
Ran (ihr kommen die Tränen in die Augen, aber macht trotzdem noch ein
beleidigtes Gesicht): "Ich dachte, du könntest nicht kommen?! Glaubst du, du
könntest mich mit einem Abend mit dir wieder ganz die Tränen trocknen?!"
Conan: "Aber Ran..."
Ran (fängt plötzlich an zu kichern und bricht dann in Gelächter aus): "Haha,
reingefallen! (lächelt) Natürlich freue ich mich, dich wiederzusehen...ich hab
dich doch so vermisst.
Conan: "Ich hab dich auch vermisst. Dann treffen wir uns morgen halb 6 im
Restaurant Nataku, einverstanden?"
Ran: "Ja gut. Aber das ist doch einer der feinsten Restaurants weit und breit!"
Conan: "Ich weiß. Traust du dich etwa nicht dorthin?"
Ran: "Wie kommst du auf diese bescheuerte Idee? Natürlich traue ich mich
dorthin! Aber es ist doch so teuer da."
Conan: "Mach dir darüber keine Sorgen! Meine Eltern sind mit dem Besitzer
befreundet. Als ich noch klein war, waren wir oft dort essen. Der Besitzer
müsste mich noch kennen."
Ran: "Wenn du meinst..."
Conan: "OK...dann bis morgen."
Ran: "Bis morgen, Shinichi. Ich freue mich."
Conan (lächelt leicht): "Ich freue mich auch, Ran." Und beide legen auf.
Conan legt sich erleichtert auf die Coach und macht einen großen Seufzer. Dann
holt er aus seine Tasche das Geschenkpäckchen mit der Armbanduhr für Ran
heraus um es sich anzuschauen. "Hab ich das grad richtig mitbekommen, Shinichi?
Du hast ein Rendez-vous mit Ran für morgen im Nataku Restaurant ausgemacht? Und
ein Geschenk hast du auch schon?", sagt plötzlich eine Stimme. Es ist Shinichis
Mutter, die angelehnt an der Tür steht und das ganze Gespräch mitbekommen hat.
"Mutter? Du hast mich belauscht!", sagt Conan und blickt mit scharfen Augen zu
seiner Mutter, diese direkt versucht sich auszureden: "Ich kam nur so eben
vorbei und das Liebesgeflüster war auch nicht zu überhören! 'Ich freue mich
auch, Ran. Ich hab dich auch vermisst.' Ach wie süß!" "Hat das Vater nicht zu
dir früher gesagt?" "Dein Vater? Das ist schon lange her, seit er so etwas zu
mir gesagt hat. Aber sprechen wir lieber über dich...Liebst du sie?" Conan
erschrekct sofort und gerät ins Stottern: "Äh..äh...ich...ich..." Doch Frau
Kudo fasst ihren Sohn auf dem Kopf und sagt mit einem Lächeln: "Du brauchst es
nicht zu sagen. Ich weiß Bescheid. Aber sag mal...Hast du schon ein Geschenk
für mich?" "Mama...du bist neugierig! Wenn du es unbedingt wissen willst...Hab
ich!" "Ja dann ist es gut! Ich geh dann mal was zu essen kochen. Überleg du dir
schon mal, wie du Ran herumkriegst. Ich meine...über einen Kuss möchte ich
morgen mindestens berichtet werden!" "MUTTER!!!" "Beruhige dich, Shinichi. Wer
weiß? Vielleicht wirst du diese Chance sonst erst nach langer, langer, langer
usw. Zeit erst haben." "Das geht dich alles eigentlich gar nichts an und jetzt
geh kochen!"
...Nächster Tag, 16:30 Uhr.
Noch eine Stunde. Conan steht nun in seinem Zimmer und schaut sich das kleine
Glasgefäß mit dem Mittel an. Er weiß, dass es nicht sicher ist, dass es
100%tig klappen wird, aber er muss es eben versuchen. Dies macht er auch. Es
nimmt den Stöpsel heraus und trink mit einem Schluck die Flüssigkeit...Darauf
fasst er sich an den Hals, schmeißt sich zu Boden, und wälzt sich schreiend
hin und her. denkt
er. "Hilfe...ich halt es nicht mehr aus! Alles tut weh...Wenn es nicht klappt,
ist es aus mit mir...es brennt!...", sagt er. Plötzlich verliert er das
Bewusstsein und liegt jetzt nur noch ohnmächtig auf dem Boden...
Ran dagegen steht schon seit Stunden vor dem Spiegel und hat schon ihrem
gesamten Kleiderschrank durchgewühlt und anprobiert und hat schließlich doch
etwas Hübsches gefunden. Ein schwarzes langes Abendkleid das ihre Figur gut
betont. Sie schminkt sich noch schnell, nimmt das Geschenk für Shinichi mit und
reißt dann die Türe auf. Doch ihr Vater hält sie im letzten Moment noch auf:
"Halt! Wo willst du so feinangezogen hin? Doch nicht etwa zu einer Verabredung,
oder?" "Wenn du es unbedingt wissen willst, ja! Ich geh essen..." "Mit wem??",
fragt ihr Vater direkt aufgebraust. "Mit Shinichi..." "Mit diesem Angeber? Du
hast eine Verabredung mit diesem Angeber? Und was ist dann mit meinem
Abendessen?" "Manno Paps! Erschreck' mich nicht so! Ich dachte schon, du
erlaubst es mir nicht. Dabei geht es dir also nur um dein Abendessen! Es steht
ein Apfelkuchen in der Küche. Nimm dir was davon! Tschüss, Paps!" "Halt! Hab
ich gesagt, dass du gehen darfst?" "Paps...bitte!" "Na gut...aber nur weil es
Weihnachten ist." "Danke, Paps! Und noch etwas...Mama kommt morgen mit uns
Weihnachten feiern..." "Was?! Warum sagst du das erst jetzt?", fragt Kogoro
erschreckt. Doch Ran hat schon die Türe zugeknallt und macht sich nun auf dem
Weg zum Restaurant. Dort angekommen kann sie weit und breit keinen Shinichi
entdecken. Dagegen schaut sie sich das zweistöckige Gebäude an. "Wow! Das
Gebäude sieht aber gigantisch aus! Mal sehen...ganz oben im 2. Stock ist das
Restaurant und drunter sind die Geschäfte. Das sind ja alles ganz hochwertige
Geschäfte! Unglaublich! Das muss ich mir gleich unbedingt angucken! Wo Shinichi
nur bleibt? Es ist schon 5 nach halb 6.", sagt Ran.
So...das war es dann für Teil 8. ich hoffe, es gefällt euch. Denn irgendwie
gefällt es mir nicht so sehr. Naja...aber ich wollte trotzdem noch vor
Ferienende diesen Teil fertig kriegen. Ich hab jetzt keine Ahnung wann Teil 9
kommen wird. Aber ich halte mich dran! Bitte schreibt mir viele Kommis!!!
Kapitel 9:
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Konnichi wa!!!
Hier bin ich nun schon wieder (Hab Pseudonym geändert: Sayuri Kudo) und
natürlich wieder mal mit einem neuen Teil meines Fanfics...Teil 9! Ihr wisst
gar nicht, wie sehr ich diesen Fanfic beenden will, aber ich kann ja nicht
mittendrin abbrechen, denn es kommen ja noch ganz wichtige Teile dieses Fanifcs.
Ich muss bis zu dem geplanten Ende schreiben, das wird wahrscheinlich dann Teil
11 oder 12 sein ^__^. Der Grund, warum ich so diesen Fanfic endlich zu Ende
haben will, ist, dass ich gerne an meine zwei anderen Fanfics, wo jeweils der
Handlungsverlauf schon feststeht, endlich arbeiten will! Wenn ihr wollt, kann
ich euch ja schon mal die zwei Titel verraten. Wollt ihr sie denn schon wissen?
Ich verrat sie euch nur auf Anfrage ^___^! Aber jetzt Schluss mit dem
Geplauder...ab zu Teil 9! Viel Spaß beim Lesen und schreibt mir wie immer viele
viele Kommis (Nur dann habe ich auch richtige Lust weiterzuschreiben, weil ich
dann weiß, dass auch manche (oder viele) gerne meinen Fanfic lesen) ^^'. Es tut
mir Leid, dass es immer so lange dauert, bis ein neuer Teil von meinem Fanfic
jetzt herauskommt, aber wegen der Schule ist es etwas stressig und ich komm kaum
dazu...
"Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 9
Es ist 5 nach halb 6. Ran wartet ungeduldig auf Shinichi und fängt schon an,
sich Sorgen zu machen, denn so etwas kennt sie gar nicht von ihm. Es kommt
nämlich sehr selten vor, aber auch wirklich sehr sehr selten vor, dass Shinichi
zu spät zu einer Verabredung kommt. Aber Ran weiß es ja nicht: Shinichi liegt
immer noch bewusstlos in seinem Zimmer und es ist bereits schon 10 nach halb 6.
"Shinichi! Shinichi! Wach auf! Du hast doch eine Verabredung mit Ran! Shinichi!
Wach endlich auf! Jage deiner Mutter bitte keinen Schrecken ein!", schreit
Shinichis Mum, die gerade vom Supermarkt zurückgekommen ist und Shinichi
versucht aufzuwecken, nachdem sie ihn bewusstlos ALS SHINICHI in seinem Zimmer
entdeckt hat. Sie rüttelt und rüttelt an ihm..."Wach auf, mein Schatz!",
schreit sie weiter. Endlich zeigt er Reaktion: "Was? Wo bin ich? Was ist mit mir
los? ICH BIN WIEDER GROSS!!!???", ruft er dann erschreckend, aber doch
überglücklich und steht blitzschnell wieder auf den Beinen! Frau Kudô sieht
Shinichi mit strahlenden Augen an und umarmt ihn: "Mein Sohn!!! Du bist wieder
groß!!!" "Ist ja schon gut, Mama, ich muss zu Ran! Kannst du mich schnell
hinfahren?" "Achja! Vergiss jetzt aber nicht, dass du um ca. halb 12 wieder
Conan bist...also verabschiede dich rechtzeitig von Ran, so schwer es dir auch
fällt...! Jetzt aber los!", erläutert Frau Kudô Shinichi nochmal. Dann zieht
sich Shinichi schnell um, macht sich schnell schick und rast dann in das Auto
seiner Mutter, die schon da auf ihn wartet. "Bist du bereit, mein Sohn?", fragt
sie. Shinichi, der auf dem Beifahrersitz nun sitzt, guckt sie mit einem
verzerrten Gesicht an und fragt dann: "Eh...wa...was hast du denn vor???" "Na
was schon?!", antwortet seine Mutter ganz gelassen, und tritt daraufhin voll
aufs Gas...."PIIIIIIUUUUUUUNNNNNNN!!!!!!!!" und das Auto flitzt mit
lichtesschnellen Geschwindigkeit Richtung Stadt..."Wenn wir dieses Tempo halten,
kommst du so in 5 Minuten da an!" "A...a...aber du fährst wie ein Geisterfahrer
inklusive wie ein Verkehrsrowdy...", entgegnet Shinichi. "Jetzt hör aber mal
zu! Dies hier ist eins deiner lebenswichtigen Dates! Wer weiß, wann du so eine
Gelegenheit nochmal bekommst!? Für die Zukunft meines Sohnes muss ich so eine
Aktion schon riskieren!", sagt Frau Kudô, während sie Kurve für Kurve dreht.
Shinichi lächelt und sagt dann: "Danke, Mama!"
Nun ist es schon Viertel vor 6 und Ran steht sich schon die Beine in den Bauch.
Sie guckt auf die Uhr über dem Geschäft gegenüber und murmelt vor sich hin:
"Dieser Shinichi! Nicht zu fassen! Er hat gesagt, dass wir uns um halb 6 treffen
und nach 15 Minuten ist immer noch nichts von ihm zu sehen! Hm...ich geh dann
eben schon mal hinein bevor ich noch erfriere...Aber wer weiß? Vielleicht sitzt
er ja im Moment schon in dem Restaurant?! Der kann was erleben, wenn er wirklich
schon drinnen sitzen sollte und gemütlich einen Tee schlürft! Na warte,
Shinichi! Nichts wie rein!" Sie geht also hinein.
Nachdem sie in das zweistöckige Gebäude hineingegangen ist, muss sie doch noch
einen kleinen Blick auf die schönen Geschäfte im Gebäude werfen. Sie steht
vor einem kleinen Buchhandel am Schaufenster. Dort bemerkt sie ein Sherlock
Holmes Buch. "Ach...Shinichi...Gleich sehe ich dich wieder...ich freue mich
so...", ganz in Gedanken vertieft, träumt sie weiter von Shinichi und vergisst
einmälig etwas die Zeit, bis sie auf ihre Uhr schaut. "Hab ich ganz vergessen!
Die geht ja nicht mehr. Wieviel Uhr ist es denn jetzt?", fragt sie sich und
sucht nach einer Uhr bis sie endlich dann im Gebäude entdeckt. "Oh weia! 6 Uhr!
Ich Dickkopf! Ich wollt nach oben ins Restaurant und jetzt schau ich mir schon
15 Minuten die Geschäfte an. Jetzt aber hoch! Ich werd dann mal den Lift
nehmen!", sagt Ran dann vor sich hin. Sie wartet kurz im Erdgeschoss auf den
Lift und als dieser ankommt, geht sie hinein. Sie drückt auf die zweite
Etage...die Türen schließen sich langsam...aber dann klemmt sich von außen
eine Hand in den Spalt. Die Lifttür geht wieder auf: Vier bewaffnete Männer
mit Gasmasken auf stehen da und einer haltet das Gewehr auf Ran, die ganz
geschockt ist und vor Angst ganz erstarrt ist, und droht ihr: "Sage kein Wort
oder ich schieße dir ein Loch in den Kopf hinein!" Dann gehen die vier Männer
in den Lift und befehlen Ran, der gerade eiin Gewehr an den Kopf gehalten wird,
den Lift zum ersten Stock zu fahren. Ran tut es. Plötzlich hält ihr ein Mann
ein Tuch vor dem Mund und betäubt sie. Nun liegt sie bewusstlos im Lift. Einer
der Männer fragt dann direkt den Mann, der Ran betäubt hat: "Warum hast du das
getan? Sie wäre uns sowieso nicht gefährlich gewesen!" Da erwidert der Mann:
"Oh nein! Sie ist mehr als gefährlich. Ich hab sie in den Nachrichten mal
gesehen! Sie ist die Tochter von dem berühmten Detektiv Kogoro Mouri und die
Freundin von dem Oberschülerdetektiv Shinichi Kudô!" Alle seiner Komplizen
erschrecken: "WAS???!!! Diese kleine Puppe da?" "Ja...aber das spielt keine
Rolle. Die wird hier eine ganze Weile noch ruhen...", sagt der Anführer (der
Mann der Ran betäubt hat) und guckt dann in die Bewachungskamera über ihnen,
"Hey 0206! Wenn wir gleich aus dem Lift gehen, schaltest du direkt den Strom ab,
verstanden?" Als die vier Männer in der ersten Etage angekommen sind, stürmen
sie hinaus und lassen ein paar Schüsse in die Luft schießen. Alle Menschen
erschrecken, geraten in Panik und laufen durch die Gegend, aber alle Türen nach
außen sind abgesperrt, da ein Mann von ihnen im kontrollraum sitzt und alles
auf Befehl steuert. Dann ertönt aus dem Lautsprecher des Gebäudes eine
Frauenstimme, die Komplizin, die im Kontrollraum sitzt:
"Wenn ihr alle nicht sterben wollt, dann versammelt euch alle auf dem Platz vor
dem Lift, setzt euch hin, und haltet eure Klappe! Wer aufsteht wird sofort
erschossen. Wir sind die 02-Bande. Wir stürmen in Gebäude, wo es viel Schmuck
zu stehlen gibt, nehmen die Leute dort als Geisel und verlangen dann von der
Polizei, die immer in jeder Minute auftauchen wird, aber nicht reinkommt, eine
Milliarde Yen. Dies wollen wir natürlich auch bei euch machen. Die Leute im
gesamten Untergeschoss haben Schlafgas geschluckt und werden so 10 Stunden
schlafen. Die, die oben im Restaurant sind, die Leute im Restaurant schlafen
auch alle schon, sie wurden alle von meiner Wenigkeit in den Schlaf gewogen.
HAHAHAHA! Außerdem ist es euch nicht möglich zu fliehen, denn ich habe alle
Ausgänge verriegelt. Dadurch kann weder die Polizei ein noch ihr raus. Ah...wie
ich es geahnt hab. Boss! Die Polizei ist grad eingetroffen. Und noch was, Leute,
wir haben hier eine Bombe versteckt...die explodiert dann, wann wir wollen,
hahahaha!"
Die Polizei steht nun vor dem Gebäude und ein Stimmengewirr herrscht draußen.
Inspektor Megure und Kogoro treffen so gerade ein. Jedenfalls Shinichi und seine
Mutter, der direkt aussteigt und zu Kogoro und Megure stürmt und aufgeregt
sagt: "Ran ist da drin! Sie ist da drin!" Kogoro erschreckt und hält Shinichi
direkt an den Kragen: "Wie bitte? Wenn es meine Tochter irgendein Haar gekrümmt
wird, dann reiße ichdich in Tausend stücke." "Beruhige dich, Onkelche...ich
meine....beruhigen sich, Herr Mouri! Ich werde ihre Tochter, meine Ran, da
herausholen!" Da begrüßt Megure Shinichi: "Oh...Shinichi Kudô! Was für eine
Überraschung!" "Wie ist die Lage, Inspektor?" "Nach Aussage von Zeugen sind die
Leute im zweiten und im Untergeschoss mit Schlafgas betäubt wurden und werden
wohl noch eine Weile schlafen. Die Bande haltet im ersten Geschoss, wo sie
höchstwahrscheinlich es auf die vielen Juwelierladen da abgesehen haben, die
Geiseln fest. Alle Ausgänge und Eingänge sind verriegelt und wir kommen nicht
rein. Außerdem ist der gesamte Strom abgestellt. Nur das Licht in der ersten
Etage ist an. Sonst nichts. Das Sicherheitssystem ist auch ausgeschaltet.",
erzählt Megure. Da kommt ein Polizist hektisch auf Inspektor Megure zu:
"Inspektor Megure! Die Gängster haben uns eine Nachricht per Fax geschickt! Sie
verlangen 1 Mrd. Yen innerhalb von 2 Stunden oder sie sprengen das Gebäude mit
den gesamten Leuten in die Luft! Einer von uns soll sie ihnen bringen!" Kogoro,
Megure, Shinichi und Frau Kudô, die grad auch dazugekommen ist, machen direkt
große Augen und schauen den Beamten verwundert an, der sagt: "Ja. Es stimmt
wirklich. Das Fax kommt 100%tig von der Bande im Kaufhaus!" "Worauf warten Sie
dann noch? Treibt eine Milliarde Yen auf! Aber schnell!" "Sofort!"
"Inspektor Megure", sagt Shinichi, "erlauben sie, das ich die Milliarde
hineinbringe?" "Hm..." Da schreitet Frau Kudô direkt ein: "Auf keinen Fall! Es
ist zu gefährlich!" "Ach Mama! Es ist nicht gefährlich! Ich bin doch
Detektiv!" "Nein!" "Frau Kudô! Ich glaube, er ist der Einzige, der das machen
kann! Lassen sie ihn gehen. Ich gestehe, dass das unverantwortlich jetzt klingt,
aber Shinichi wird es schaffen!", sagt der Inspektor und klopft Shinichi auf dem
Rücken. "Stimmt doch, oder Shinichi?" "Klar doch!" "Also warten wir bis di
Milliarde kommt und Shinichi geht hinein." "Sei vorsichtig mein Sohn!"
Was Shinichi und alle andern nicht wissen: Ran liegt jetzt betäubt im dunklen,
verschlossenen Lift und könnte ersticken, je länger sie da drin stecken
bleibt. Vielleicht nur noch etwas mehr als zwei Stunden und es ist aus mit
Ran...
So Leute! Das war es mit Teil 9! Ich hoffe es gefällt euch! Es ist spannend,
ne? Teil 10 wird bald folgen! Bitte schreibt mir viele viele Kommis!!! HEGDL!!!
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