Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Ein Schussopfer, welches Dr. Trafalgar Law behandelt hat, stellt plötzlich sein ganzes Leben auf den Kopf und bringt Gefühle zutage die der Chirurg schon lange nicht mehr gespürt hatte. Doch vor seiner Vergangenheit konnte man nicht davon laufen und das bekam der junge Chirurg schmerzlich zu spüren.
Law schritt mit einem Becher Kaffee in der Hand den Krankenhausflur entlang und schaute auf sein Klemmbrett.
Er hatte heute Nachtschicht und der Abend war schon etwas fortgeschritten, doch außer ein paar kleinen Verletzungen war es bis jetzt relativ ruhig auf der Station gewesen. Auch seine Patienten waren gut versorgt und jetzt konnte er sich endlich etwas seinem Papierkram widmen. Er wusste auch nicht wann er sonst noch dazu kommen sollte. Manchmal hatte er so viel zu tun das er garnicht wusste wann er das mit dem Papierkram alles erledigen sollte, aber als Leiter der Herzthoraxchirurgie musste er mit guten Beispiel vorangehen und alles gewissenhaft erledigen.
„Dr. Trafalgar?“, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich, blieb stehen und wandt sich der Sprecherin zu.
„Ja Schwester Vivi?“, wollte er wissen was los ist.
Ayumi wird versehentlich Zeugin eines illegalen Geschäftsvorgangs der Organisation. Dieses Ereignis zieht einige ungeahnte Konsequenzen mit sich, die keiner der Beteiligten erwartet hat. Zu diesen gehören auch zwei nur allzu bekannte Mitglieder der Organisation. Doch der Gegner ist diesmal nicht die Organisation. Denn dieser hat es anscheinend auf Ayumi abgesehen und muss deshalb gestoppt werden. Und das ausgerechnet von Gin und Wodka, die somit mehr oder weniger freiwillig zu Ayumis Lebensrettern werden.
Anmerkung: GinxShiho Vergangenheit
Note: diese Story ist eine Übersetzung aus dem englischen mit der Erlaubnis von der Autorin LuckyLadybug, der diese Geschichte gehört...
Die Nacht war dunkel und kalt, und der eisige Wind, der wehte, kündigte das baldige und sichere Eintreffen weiteren Schnees an. Wolken sammelten sich am Himmel, welche die blinkenden Sterne und den kalten Mond verdeckten. Die weiße Schneedecke, die sich bereits über die Straßen, Fußgängerzonen und das Gras gelegt hatte, tauchte die Umgebung in ein fast malerisches Bild. Jedoch, für ein kleines Mädchen, das verzweifelt versuchte ihren Weg nach Hause zu finden, war diese Nacht eindeutig zu kalt und hinderte sie am nach Hause kommen.
Sie war auf dem Weg gewesen, eine simple Besorgung zu machen, doch leider hatte es die ganze Zeit über geschneit auf dem Rückweg und irgendwie hatte sie es geschafft sich zu verlaufen. Nun wanderte sie einsam durch leere Straßen, sich nach Wärme sehnend und nach jemandem, der ihr den ihr helfen konnte, den Weg nach Hause zu finden.
Vergangenheit und Gegenwart...Zukunft und Schicksal...ein Mißverständnis...Wie wird das weitergehen?
Ich saß auf einer Bank - unserer Bank - im Park am großen See. Es regnete in Strömen… doch das störte mich nicht. Ich hielt den Blick über das unruhige Wasser gerichtet und starrte vor mich hin. Die Tränen liefen von ganz allein über mein vom Regen nasses Gesicht. Doch meine Mimik sagte rein gar nichts aus.
Niemand sah wie verletzt ich war. Niemand sah, dass mein Herz gebrochen war. Und niemand sah, dass ich in diesem Moment nichts fühlte.
Das Gefühl der Gefühllosigkeit machte sich in mir breit. Ich konnte nicht dagegen tun.
Wie konnte es nur so weit kommen? Es war doch alles gut zwischen uns? Was war nur passiert…?
Warum kam ich eigentlich nochmal mit ihm zusammen? Wir hatten uns doch sonst nie gut verstanden? Wir hatten uns geärgert und nur angezickt, vor allem ich habe gezickt. Dennoch war da ein Band…ein Gefühl.
Herzlich Willkommen an Jene, die sich hierher verlaufen haben!
Hiermit startet mein zweites Fanfiction-Projekt, was letztendlich einiges an Umfang aufweisen soll. Na, hoffentlich kriege ich das so hin, wie ich es mir vorstelle, damit Ihr, die Leser, damit auch etwas anfangen könnt.^^
Inhalt
Sanji hat einen Traum. Er möchte der beste Koch der Welt werden und dafür plant er eine kulinarische Weltreise, um seine Kochtechniken zu verbessern. Um Geld anzusparen, entscheidet er sich an der Universität der Stadt einen Aushilfsjob anzunehmen.
Dort fällt ihm der junge Medizinstudent Trafalgar Law ins Auge, allerdings rechnet er nicht damit, dass dieser Mann nur Ärger mit sich bringt. Kaum hat er es geschafft, den Studenten kennen zu lernen, überschlagen sich auch schon die Ereignisse und ein gefährliches Katz und Maus Spiel beginnt.
Hierbei handelt es sich um eine Wunschfanfiction für meine Lieblingsautorin auf fanfiction.de. Daher ist der Inhalt größtenteils schon in trockenen Tüchern...
Die Fanfiction wird das Crack-Pairing Law x Sanji beinhalten und wird sich im späteren Verlauf an ein älteres Publikum richten. Mehr verrate ich dazu mal nicht, lasst Euch überraschen...
Ich verrate nur so viel: Wer mit meiner Fanfiction "Ketten der Vergangenheit" nichts anfangen konnte, wird hier auch nicht glücklich werden...ÜBERHAUPT NICHT... D:
Auch hier gilt wieder:
One Piece und jegliche Charaktere aus One Piece gehören nicht mir, sondern Eiichiro Oda.
Des Weiteren gehören mir auch nicht die verwendeten Bilder, habe sie lediglich bei der Bildrecherche abgespeichert und für die Charakterbeschreibungen sowie dem Titelbild genutzt.
Und jetzt wünsche ich Euch noch viel Spaß mit der Fanfiction!^^
Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?