"You know, you should really be more careful about getting me all wet when I've just cleaned up."
"Oh yeah?” Anzu shakes out her damp hair defiantly, spraying a few more drops of water in Mai’s direction and letting her gaze wander hungrily over her girl
Leaning forward – Mai was almost sure she’d perfected that move for the job, that had to get some tips from the guys – Tea casually grasped her hand and gently rubbed her thumb along Mai’s wrist. “You know. I can think of a thing or two to ease your stres
Erst mal – alles Gute, liebe Mona!
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich deine Idee geklaut habe. Aber mir hat sie so gut gefallen, dass ich dachte, sie muss unbedingt umgesetzt werden, und ich dachte, es wäre vielleicht ein passendes Geburtstagsgeschenk für dich.
Und sonst? Ansonsten ist sie das Notfalltelefon ihrer Freunde, eine Art Ein-Frau-Rot-Kreuz für alle Arten von seelischen Verletzungen, Verrenkungen und Infektionen.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Anzu. Sie würde sicherlich nie im Dunkeln schlafen. Ihr Körper würde eingehüllt sein vom Mondlicht, das durch ihr Fenster fiel, liebkost von einem silbernen Schein.
There are some things Kaiba Mokuba thought could never happen to him. One of them is falling in love with an elder woman. Quite another, and still more seemingly impossible, is actually not speaking to his big brother any more.
Tatsächlich.
Und Mokuba hatte schon wieder dieses Grinsen im Gesicht. Wo hatte er das überhaupt her?
„Tja, Seto. Kneifen gilt nicht. Wettschulden sind Ehrenschulden. Am Montag gehts los.“
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?
Mokuba seufzte. "Ja, sicher. Aber ich habe dich auch vermisst, weißt du. DU hättest die nächste Kaiba werden sollen, nicht Rebecca. Ich liebe sie sehr, wirklich. Aber ihr beide - du und Seto - ihr wart schon vor sechzehn Jahren so weit."
Trotz ihrer mittlerweile dreizehn Ehejahre – fast vierzehn, wenn man ihre erste, kurze Ehe dazurechnete – erregte seine Frau immer noch mehr als bloß seine Aufmerksamkeit.
Ein paar Tränke gegen die jährliche Erkältungswelle, mal ein aufgeschlagenes Knie oder eine Verbrennung aus dem Zaubertränkeunterricht. Schlimmstenfalls vielleicht ein gebrochener Arm. So hatte sie sich das vorgestellt.
So viel lässt sich im Nachhinein sagen über diesen Augustnachmittag, aber alles bleibt besser ungesagt.
Dieser Tod passt nicht zu ihnen, wenn überhaupt, dann hätte es etwas... Besonderes sein müssen.
Sie fasziniert ihn. Je länger er sie beobachtet, desto schwieriger wird es, die Augen wieder von ihr abzuwenden (...)und einmal mehr verflucht er die Tatsache, dass sein[e Haut] kein Gramm Farbstoffe zu enthalten scheint.
Sie fahren in seinem Wagen, aber eigentlich spielt es keine Rolle, hier existiert weder ein „mein“ noch ein „dein“, außer vielleicht dem einen:
Mein Bruder.
Meine Schwester.
Unser Verbrechen.
In einschlägigen Internet-Communities nennt man so was wie dich meines Wissens Mary Sue. Na gut, das ist unfair, denn so nervig wie die bist nicht mal du.
"...Ihr wart auf einmal weg, aus heiterem Himmel, nur ihr beide. Und dann kam eine Woche später eine Karte aus Paris. Und Paris...“ „...war nicht geplant.“
Habt ihr jemals erlebt, was der Krieg Menschen antun kann? Nein? Ich schon. Der Krieg hat mir meine Familie genommen. Und lange Zeit wusste ich nicht einmal, wie meine Mutter aussieht. Weil ich sie nie kannte.
Du bist frech, du bist süß
Und allein, doch ich schätz mal
Du kannst nicht siebzehn sein!
Darauf lass ich mich nicht ein!
Ich weiß nicht, wie ich's find
Doch ich spür, dass die Wünsche in dir
Nicht mehr unschuldig sind
Das war exakt das, was sie sagen würde...