Ich bin eine von Ihnen? Das konnte nicht sein! Ich war doch in diesem Kloster, wo nichts war, wo mich niemand kannte? Wieso wollten diese Menschen mir weiß machen, dass ich ein Musketier war?
Prolog: Wie konnte es nur soweit kommen?
“Daphne, ich sagte dir bereits, dass es nicht anders machbar ist.”, sagte der schwarzhaarige Mann leise zu seiner vor ihm stehenden Tochter.
Snowboard - Coolass
Der Beginn der Reise, der Beginn vom Ende
“Auf das ich nie wieder hier hin zurück muss!”, sagte ich leise zu mir selbst und prostete meinem Spiegelbild mit der Flasche Radler zu.
Avril Lavigne- I'm with you
„I'm standing on the bridge“ Schon wieder war so ein Tag wo man nicht genau wusste, was wohl als Nächstes kam und einen überrollte.
And then you took the words right out of my mouth
Oh--it must have been while you were kissing me
You took the words right out of my mouth
And I swear it's true
I was just about to say I love you
"Ich soll dir beweisen, dass ich tanzen kann?", fragte er mich und beugte sich zu mir. Ich zog die Augenbrauen hoch und zuckte die Schultern.
"Wenn du unbedingt willst!", antwortete ich nur.
"Mach den verdammten Verband ab, hol dir einen Rock und einen BH und sei endlich das Mädchen, das du sein solltest!", schrie Jo mich genervt an und ich zuckte erschrocken zurück.
"Wie?", fragte ich unsicher.
"Wie heißt du richtig? Samantha?"
Prolog: Die Schwuchtel und die betrunkene Prinzessin
Bunte Lichter flackerten durch den überfüllten und stickigen Raum. Dumpfe Bässe, laute Klänge, verwirrte Stimmen geisterten durch die Gehirngänge. Ich hasste solche Veranstaltungen.
Bitte nicht über die Namen wundern... Bin gerade im "Kaichou wa maid-sama"- Fieber! XD'
Ich kann mich noch ganz genau an den Tag erinnern, an dem ich seine Stimme das Erste Mal in meinem Kopf gehört hatte. Es war ein ruhiger Tag.
Über den Zaun der Bahnanlage sprang ein Junge, nur eine Hand am Geländer und beide Beine in der Luft. Er landete auf dem Bordstein, rannte über die Schienen und sprang auf der anderen Seite wieder über den Zaun. Ich blinzelte.
Verlassen stand sie im Wald. Verlassen von ihren Freunden und von ihrer Familie. Nirgendwo konnte sie hingehen. Alle hatten sich gegen sie verschworen, selbst ihr allerbester Freund, der meinte, alles wäre gut.