“JIANG CHENG! Spring EINMAL über deinen gottverdammten Schatten und sei nicht so ein Dickschädel! Ist es dir vollkommen egal, dass alles, was wir hatten, in Scherben liegt?!”
“DANN SAG DU MIR DOCH, WAS ICH TUN SOLL! ICH HAB DICH UMGEBRACHT, VERDAMMT!"
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Kap.10: "„Aber...“, sprach Aki schließlich weiter, „jetzt verstehst du ja, warum das mit uns einfach nichts werden kann. Egal, wie sehr wir es auch wollen, wir können einfach nicht zusammen sein, wir DÜRFEN einfach nicht!“"
Kaum dass sich ihre Hände berührten, wurde der Ausdruck in Fyes Gesicht ein wenig weicher. Kurogane hatte also richtig vermutet. Er brauchte jetzt einfach jemanden, der ihm sagte, dass er nicht allein war.