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Wurmlöcher

von

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Im Angesicht der Schlange

20. Im Angesicht der Schlange
 

"Ich halte das ja immer noch für unnötig, aber..."

Tom blickte ein wenig skeptisch, während er neben Hermine die dunklen Gänge entlang ging. Hermine schnaubte.

"Jetzt hör auf, zu meckern! Du warst einverstanden, oder? Immerhin hast du auch etwas davon."
 

Es war schon spät abends, weit nach der Ausgangssperre. Da allerdings Freitag war, störte es die beiden Schulsprecher nicht sonderlich. Sie hatten den ganzen Abend, mal abgesehen von einem Abstecher zum Abendessen, in Toms Zimmer gesessen und gearbeitet oder geredet. Jetzt waren sie auf dem Weg zum Raum der Wünsche.
 

Tom schüttelte den Kopf, die Mundwinkel gekräuselt. "Dir ist schon klar, dass ich bei weitem mehr davon habe als du, oder? Duelltraining, das dir in der Schule nichts bringen wird, weil du sowieso schon auf Ohnegleichen stehst, und im Gegenzug Nachhilfe im einzigen Fach, dass du besser kannst als ich... Damit wirst du mich in den UTZs gar nicht mehr schlagen können."
 

Hermine musste lächeln. "Besser, als aus Angst vor einer riesigen Schlange nicht mehr schlafen zu können."

Und mit den Zaubern, die ich von dir lernen will, komme ich im Notfall eine Weile gegen Dumbledore an, fügte sie in Gedanken hinzu.

"Wenn du meinst", gab Tom mit zweifelnder Stimme zurück.

Einen Moment später erstarrte er.
 

Hermine blieb ebenfalls stehen suchte fragend seinen Blick, doch dann hörte sie es auch. Ein Zischen. So leise, dass ihre Schritte es übertönt hätten.
 

Tom rührte sich bestimmt eine Minute lang nicht von der Stelle. Hermine suchte unwillkürlich seine Nähe, als das Zischen lauter wurde. Sie hatte sich also nicht getäuscht.

Ihr Mund wurde trocken, als sie seine Gesichtszüge betrachtete. Sein vorher leicht amüsierter Ausdruck wich immer mehr konzentrierter Anstrengung - und Besorgnis.
 

Hermine schluckte und versuchte, so tief und ruhig wie möglich zu atmen, doch es half nicht. Bei seinem Anblick hatte sich ihr Herz ängstlich zusammen gezogen und war dann mit doppeltem Tempo losgaloppiert.

Der Basilisk war wieder unterwegs, kein Zweifel.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit atmete Tom tief durch und packte sie an den Schultern.

"Du hattest Recht. Er ist wach und unterwegs. Ich muss ihn stoppen, und zwar auf der Stelle. Noch einmal komme ich damit nicht davon, mal ganz abgesehen davon, dass du in Gefahr bist."

Hermine nickte schwach.
 

Tom atmete noch einmal durch, bevor er leise fortfuhr: "Ich habe nie gewusst, wer das nächste Opfer wird. Ich habe bloß einen Zauber auf ihn angewandt, der ihn Muggelstämmige am Geruch erkennen lässt. Also bist du am sichersten, wenn du bei mir bleibst."

Wieder nickte Hermine.
 

Toms Stimme wurde unsicher. "Ich werde ihn jetzt suchen gehen und ihm befehlen, wieder in die Kammer zurückzugehen. Dann gehe ich hinunter und versetze ihn wieder in einen magischen Schlaf. Wie gesagt, du bist bei mir am sichersten..." Er brach ab und biss sich auf die Lippe.
 

Hermines Gehirn schien vor Angst langsamer zu arbeiten als gewöhnlich, und dröhnende Stille breitete sich zwischen ihnen aus, bevor sie erkannte, was er ihr damit sagen wollte.

"Du - du willst, dass ich mitkomme? In die Kammer?", flüsterte sie erstickt.

Tom nickte.
 

Hermines Mund klappte auf, zu, wieder auf -

"Das ist nicht dein Ernst."

Sein Griff um ihre Schultern wurde ein wenig fester.

"Mein voller Ernst. Ich kann dich nicht zwingen, aber es wäre am sichersten. Ich weiß nicht, wo er ist und welchen Weg er nach unten nimmt. Wenn ich dich jetzt alleine lasse, begegnest du ihm womöglich."
 

Hermine schluckte und senkte den Blick auf ihre Schuhspitzen. Was verlangte Tom da von ihr? Seine rechte Hand verschwand von ihrer linken Schulter und ließ sie kalt zurück, bevor sich seine Finger an ihr Kinn legten und es anhoben, bis sie ihm wieder direkt in die Augen sah.
 

Er wirkte so unsicher wie noch nie. Seine Zunge befeuchtete seine Lippen, und er schluckte deutlich hörbar, bevor er leise fragte: "Hermine... vertraust du mir?"
 

Hermines Herz setzte einen Schlag aus, dann noch einen, bis es schließlich mit nochmals erhöhtem Tempo wieder gegen ihren Brustkorb trommelte. Ihr Hals wurde eng.
 

Einen Moment lang schossen ihr all die Erinnerungen an Voldemort und seinen Krieg durch den Kopf, doch sie wurden rasch von den friedlichen Erinnerungen an ihre Zeit zu zweit und dem übermächtigen Gedanken 'Er hat es noch nicht getan', abgelöst.

Plötzlich - mit einer schönen Verspätung, wie sie zusammenhanglos feststellte - wurde sie von einer Welle der Zuneigung für ihn überschwemmt. Er wollte sie nur mitnehmen, damit er auf sie aufpassen konnte. Er machte sich Sorgen um sie. Er wollte ihr nichts böses, im Gegenteil.
 

Sie traf ihre Entscheidung, doch bis ihr Körper ihr wieder gehorchte, dauerte es einige Sekunden.

Mühsam schluckte sie den Kloß in ihrem Hals herunter und wisperte: "Ja. Ich vertraue dir."
 

~*~
 

Und das tat sie wirklich, stellte sie wenig später ein wenig von sich selbst überrascht fest, als sie dicht hinter ihm durch die Schule lief. Er rief den Basilisken anscheinend auf Parsel, und das körperlose Zischen kam immer näher. Trotzdem hielt sich Hermines Angst nun in Grenzen. Solange sie sich dicht hinter Tom hielt und nur auf seinen Rücken blickte, sich nicht umsah - solange war sie sicher.
 

Irgendwann hielten sie direkt vor einer nackten Steinwand an. Tom drehte sich zu ihr um und legte den Finger auf die Lippen. Hermine nickte rasch. Er drehte sich wieder zur Wand und zischte eindeutig befehlend. Hermine hielt die Luft an.
 

Einen Moment herrschte Stille - dann drang ein Zischen direkt aus der Wand an ihre Ohren. Sie schlug die Hände vor den Mund. Das Zischen wurde langsam leiser und verstummte dann ganz. Tom atmete hörbar aus.

"Gut, er geht in die Kammer zurück."
 

Er drehte sich wieder zu Hermine herum, die langsam die Hände sinken ließ und Luft holte.

"Bereit?", fragte er leise.

Sie presste die Lippen zusammen und schluckte. Dann griff sie nach seiner Hand und nickte langsam.

"Bereit."
 

Der Hauch eines Lächelns erschien auf Toms Gesicht, er drückte ihre Hand leicht, dann zog er sie mit sich zum Treppenhaus. Sie waren bis in den fünften Stock gelaufen, und Hermine wunderte sich kein bisschen, dass sie jetzt wieder in den zweiten hinunterstiegen.
 

Kurz darauf standen sie, immer noch Hand in Hand, in der Toilette der Maulenden Myrthe vor den Wand mit den Waschbecken.

"Hier?", fragte Hermine leise, und, wie sie hoffte, zweifelnd.
 

Tom nickte und sagte wieder etwas auf Parsel. Hermine schnappte nach Luft, als eines der Waschbecken in der Wand versank und schließlich das Ende eines breiten Rohres freigab, das sie ein wenig an die Wasserrutschen in der Muggelwelt erinnerte. Nur, dass sie da gewusst hatte, was am anderen Ende war.

Natürlich hatten Harry und Ron erzählt, was sie dort unten erlebt hatten, aber es war doch noch etwas anderes, selbst vor dieser Röhre zu stehen.
 

Tom setzte sich hinein, hielt sich aber noch an der Wand fest. "Setz dich hinter mich und halte dich an mir fest", befahl er.

Hermines Herz flatterte irgendwo in ihrem Hals, als sie gehorchte und ihre Arme um seine Taille schlang.

"Keine Angst", murmelte er. "Uns passiert nichts, versprochen."

"Hoffen wir es", brummte sie und vergrub ihr Gesicht in seinem Umhang.

Im nächsten Moment ließ er los.
 

Hermine schrie kurz auf und klammerte sich fester an Tom, als das Rohr nach dem ersten Meter steil nach unten wegkippte und sie sich einen Moment fast im freien Fall befanden.

Sie hätte hinterher nicht mehr sagen können, wie lange die Rutschpartie gedauert hatte. Während sie am Rutschen war, schienen sich Sekunden zu Stunden zu dehnen, doch als sie beide am Ende in einer Pfütze in einem dunklen Korridor landeten, kam es ihr vor, als wären sie nur einen Wimpernschlag unterwegs gewesen.
 

Sie rappelten sich auf und ließen ihre Zauberstäbe aufleuchten. Hermine griff wieder nach Toms Hand und flüsterte: "Was jetzt?"

"Komm", murmelte er und machte den ersten Schritt in den langen Gang.
 

Wieder verlor Hermine jegliches Zeitgefühl. Die Wände waren kahl, es gab keine Punkte, an denen ihre Augen Halt fanden. Der Tunnel kam ihr unendlich lang vor. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, bogen sie um eine Kurve und standen vor einer Wand, in die zwei Schlangen eingemeißelt waren, die sich umeinander wunden.
 

Hermines Griff um Toms Hand wurde fester, ihre andere Hand mit dem Zauberstab zitterte. Mit einem Mal war die Angst wieder da.

"Dahinter ist die Kammer. Hab ich Recht?"
 

Tom nickte. Er musterte die Schlangen einen langen Augenblick lang, dann wandte er sich zu ihr um.

"Hermine, hör mir zu. Der Basilisk gehorcht mir zwar, aber er hat hier unten nicht genug zu Fressen. Und wenn er dich riecht, dann werde ich ihn nicht aufhalten können. Wir müssen deinen Geruch neutralisieren, sodass er nur mich riecht. Er kann dich zwar auch sehen, aber seine Augen sind nicht allzu gut. Ein Desillusionierungszauber sollte genügen."
 

Er tippte ihr mit dem Zauberstab auf den Kopf und Hermine spürte den Zauber förmlich, wie er sich über ihren Körper ausbreitete. Sie löschte das Licht an ihrem Zauberstab.

"Was hast du wegen dem Geruch vor?", fragte sie mit zitternder Stimme.
 

Tom musterte ihre ineinander verschlungenen Finger. "Ich dachte an eine Abwandlung des Kopfblasenzaubers um deinen ganzen Körper. Die Blase ist dicht. Dafür... müsstest du mich aber loslassen."

Doch er machte keine Anstalten, seine Hand aus ihrer zu lösen.

Hermine biss sich auf die Lippe. Sein fester Griff um ihre Finger schien mit einem Mal der rettende Anker zu sein, und die Vorstellung, ihn loszulassen, kam in etwa der gleich, mit Atmen aufzuhören.
 

Ein paar Minuten standen sie schweigend da, die Blicke auf ihre Hände gerichtet, und doch konnte keiner der beiden loslassen. Schließlich nahm Hermine sich allerdings ein Herz, als sie spürte, wie die Angst mit jeder Minute, die sie untätig hier stand, größer wurde.

Sie ließ seine Hand los, überbrückte mit einem Schritt die Distanz zwischen ihnen und umarmte ihn so fest sie konnte. Seine Arme schlangen sich um sie und hielten sie ebenso fest.
 

Womit sie allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass Loslassen hier noch viel schwieriger sein würde. Eine Welle der Zuneigung zu Tom überspülte Hermine, wischte ihre Angst ebenso einfach und schwerelos hinweg wie den dunklen Korridor um sie herum, bis es nichts mehr gab als sie beide, die Wärme, die er ausstrahlte, den Geruch seiner frisch gewaschenen Schuluniform vermischt mit seinem eigenen und die langen, schmalen Finger, die sanft über ihren Rücken strichen.
 

Diesmal war er es, der den Bann nach einer Weile brach und sie sachte, aber bestimmt, ein Stück von sich wegschob.

"Bringen wir es hinter uns, Mine", flüsterte er und sah ihr ernst in die Augen. "Hinterher haben wir genug Zeit."

Sie nickte, jetzt wieder entschlossener.
 

Er richtete den Zauberstab auf sie und schnippte ihn einmal. Eine fast durchsichtige Blase hüllte Hermine ein. Sie machte probeweise einen Schritt vorwärts - die Blase folgte ihr.

Noch einmal holte sie tief Luft, dann meinte sie leise, aber bestimmt: "Okay, ich bin soweit. Gehen wir."
 

Tom nickte. "Bleib direkt hinter mir, schau nur auf meinen Rücken, und sobald die Tür sich wieder geschlossen hat, bleibst du an der Wand stehen und schließt die Augen."

Hermine nickte.
 

Tom drehte sich zu der Wand mit den Schlangen um und zischte etwas. Die steinernen Schlangen entknoteten sich und in der Wand erschien ein Spalt. Tom trat ohne zu zögern ein. Hermine beeilte sich, ihm zu folgen, machte einen Schritt zur Seite und als sie die harte, kalte Steinwand in ihrem Rücken spürte, überwand sie ihre Neugier und schloss die Augen.
 

Alles in ihr schrie danach, sie sofort wieder zu öffnen, vor allem, als sie unmissverständliche Schleifgeräusche und zweistimmiges Zischen hörte, doch sie presste die Lider zusammen und widerstand der Versuchung. Solange sie die Augen geschlossen hielt, war sie für den Basilisken unsichtbar und er konnte ihr nichts anhaben. Solange sie hier stehen blieb...
 

Fast hätte sie sie wieder geöffnet, als das Zischen erstarb und Tom stattdessen einen lateinischen Singsang begann, doch sie hielt sich gerade noch davon ab. Nach endlosen Sekunden verstummte auch der Singsang und Hermine hörte nur noch das Plätschern einiger Wassertropfen, das hohl von den Wänden widerhallte. Trotzdem rührte sie sich nicht von der Stelle, bis - "Mine?"
 

Wie von der Tarantel gestochen riss sie die Augen auf und sah sich um. Sie stand am Ende einer lang gezogenen steinernen Kammer, die von Säulen gesäumt wurde, die ebenfalls mit Schlangen verziert worden waren. Am Ende der Kammer war es heller, deutlich hob sich der Umriss von Tom gegen das Licht ab. Er winkte sie zu sich.
 

Sie schluckte und ging langsam los, doch ihre Schritte wurden immer hastiger, bis sie neben ihm stand. Sie wagte jedoch nicht, ihn zu berühren, aus Angst, die Blase zu zerstören.
 

Aus der Rückwand der Kammer war eine Statue einer Zauberers heraus gemeißelt, dessen Gesicht Hermine zur Genüge aus Eine Geschichte von Hogwarts kannte: Salazar Slytherin. Doch nun war sein Mund weit geöffnet, ein riesenhaftes, schwarzes Loch.

"Ist er-", flüsterte sie.

"Da drin? Ja, und er schläft, aber wer weiß, für wie lange."
 

Hermine wirbelte entsetzt herum und starrte Tom ungläubig an. "Das klingt so, als könnte er jeden Moment wieder aufwachen!"

Tom zuckte mit den Schultern, er sah ein wenig hilflos aus. "Das letzte Mal dachte ich, der Zauber würde ausreichen, damit er nicht mehr aufwacht, aber das war ja offensichtlich ein Irrtum."

Hermine musste schlucken. "Gibt es denn keine Möglichkeit, den Zauber... stärker zu machen als beim letzten Mal?"
 

Tom legte den Kopf schief. Nach einigen Augenblicken Stille kräuselten sich seine Lippen.

"Ja, ich denke schon. Gib mir deine Hand."

Er streckte ihr die linke Hand entgegen. Hermine nahm sie perplex.

"Was wird das?"
 

"Ich werde deine Magie einfach mit benutzen. Mit der doppelten Magiemenge sollte es funktionieren."

Hermine festigte ihren Griff um seine Hand.

"Was muss ich tun?", fragte sie nur.
 

~*~
 

Zehn Minuten später waren sie auf dem Rückweg, immer noch Hand in Hand. Hermine hatte gar nicht erst losgelassen. An der Rutsche angekommen, fragte Hermine: "Wie kommen wir da wieder hoch?"
 

Tom lächelte nur und zog sie in eine dunkle Nische. Dort zischte er etwas auf Parsel, und bevor Hermine wusste, wie ihr geschah, hob sich der Boden unter ihren Füßen mit einer beängstigenden Geschwindigkeit und sauste durch einen dunklen Schacht nach oben.

Hermine quietschte überrascht und schlang die Arme um Toms Taille.
 

Wenig später standen sie in einer Nische in der Toilette der Maulenden Myrthe, die Hermine noch nie bemerkt hatte. Tom schob sie in die Mitte des Raumes, ohne ihre Arme von ihm zu lösen, und die Nische verschwand hinter ihnen, als hätte es sie nie gegeben.
 

"Musstest du mich so erschrecken?", fauchte Hermine, doch es klang nicht halb so sauer, wie sie es beabsichtigt hatte.

Tom grinste leicht. "Wo bleibt sonst der Spaß?"
 

Hermine seufzte, schloss die Augen und legte ihren Kopf an seine Brust.

"Slytherin", murmelte sie und drückte ihn noch ein wenig fester.

Seine Arme legten sich um ihre Schultern wie ein warmer Mantel.

"Höchstpersönlich", zischte er ihr amüsiert ins Ohr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  EvelynPrice
2011-03-14T20:33:49+00:00 14.03.2011 21:33
Hey duuu^^ ich hab lange nichts mehr von dir gehört ;)
wird mal wieder Zeit für ein neues Pitelchen!!
Ich warte immer noch heißhungrig wie es weiter geht und
wollte dir hiermit nur einen kleinen Ansporn geben,
weiter zu schreiben XD
lg
dein größter FAAn^^
evy
Von:  SnoopFroggyFrog
2011-02-09T17:27:41+00:00 09.02.2011 18:27
*rumhüpf* Endlich! Wurde auch mal Zeit, dass da was passiert! Umarmungen, juchheissa, und dann noch so unglaublich süß und gefühlvoll^^ okay, nicht gerade Adjektive, die zu Voldy passen, aber Tom ist doch schon sehr süß xD
Ein supper Kappi, ich kann nur hoffen, dass da noch mehr folgen, in denen es in Sachen Gefühle noch mehr zu lesen gibt ;)
LG bis dahin, schön weiterschreiben
*den Süßkram anschau und dir Obstsalat dalass*
Vitamine sind schließlich gesund xD
*winke*^^
Von:  EvelynPrice
2011-02-09T15:35:01+00:00 09.02.2011 16:35
oh ja das war eins der besten kapis,die du bis jetzt geschrieben hast! am besten ist die Idee mit dem Fahrstuhl.^^ Ich konnte mir richtig Mines Gesicht vorstellen, als Tom sie gefragt hat, ob sie mit nach unten kommen will. Hoffentlich wacht der Basilisk noch mal auf ;) dann müssen sie da nochmal runter. Was meinte Tom eig. damit:
Zitat: "Diesmal war er es, der den Bann nach einer Weile brach und sie sachte, aber bestimmt, ein Stück von sich wegschob.
"Bringen wir es hinter uns, Mine", flüsterte er und sah ihr ernst in die Augen. "Hinterher haben wir genug Zeit."

Genug Zeit woführ genau?...

naja lg *Yamis Zuckerwatte wegschnappt* hihi meins *sie nach kurzem Zögern wieder hinlegt* meno *etwas von Muffin abgibt*

Weiter so!!! Evy

Von:  Gelosia
2011-02-09T14:58:13+00:00 09.02.2011 15:58
OMG
DAS soll Voldemort sein?? Der is' ja noch viel süüüßer, als ich dachte x3 !!
Eine Zuckerstatur von Tom und Mine (Hand in Hand) + ein Basilisk = (inhaltlich) das BESTE Kappi, das überhaupt existieren kann <3 Und dein Schreibstil ist wie immer unverbesserlich :D
Jaja, ein rundum perfectly Kappi *-*

lg + Zuckerwatte mit Basiliskenzahn als 'Spieß'
ヤミ


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