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Wurmlöcher

von

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Ein ganz normaler Geburtstag

21. Ein ganz normaler Geburtstag
 

Drei Tage später tappte Hermine übermüdet zum Frühstück. Der Basilisk schlief zwar wieder, aber sie hatte auf ihr Duelltraining bestanden und so hatten Tom und sie nahezu das ganze Wochenende im Raum der Wünsche verbracht, mit Duellieren, Verwandlungszaubern und ihrer mittlerweile schon üblichen Fachsimpelei.

Darüber hatten sie nicht selten die Zeit vergessen, und so hatte Hermine nicht sonderlich viel Zeit zum Schlafen gehabt.
 

Als sie Lucy alleine am Hufflepufftisch sitzen sah, hatte sie mit einem Mal ein schlechtes Gewissen. Sie hatte seit den Sommerferien viel zu wenig Zeit mit ihr verbracht. Sie hatte sich regelrecht in Toms Zimmer verzogen.

Das hatte Lucy nicht verdient. Immerhin hatte sie sich nicht auf Laurens Seite geschlagen, sondern hatte Hermine versichert, dass sie weiterhin ihre Freundin bleiben würde.
 

Ihre Füße hatten sie schon halb zum Slytherintisch getragen, als sie die Richtung änderte und sich Lucy gegenüber setzte.

"Morgen", murmelte sie und griff wie üblich als erstes zur Teekanne.

Lucy sah auf und lächelte. "Guten Morgen! Alles Gute zum Geburtstag!"
 

Hermine klappte der Mund auf. Sie rechnete das Datum nach - tatsächlich, es war der neunzehnte September. Aber wieso wusste Lucy - ?

Sie kicherte angesichts Hermines völlig verblüffter Miene. "Sag bloß, du hast deinen eigenen Geburtstag vergessen!"
 

Hermine blinzelte und schluckte. Ihr Hirn arbeitete auf Hochtouren. Der einzige, der ihr Geburtsdatum wissen konnte, war Dippet. Sie hatte ihm schließlich gefälschte Zeugnisse vorlegen müssen. Darauf hatte sie einfach die Jahreszahl geändert, den Tag aber gleich gelassen. Aber wie kam die Info von Dippet zu Lucy?
 

Langsam schüttelte sie den Kopf. "Anscheinend... woher weißt du überhaupt, wann ich Geburtstag habe?"

Lucys Blick verdüsterte sich. "Ich hab Lauren mit einer Freundin darüber reden gehört. Anscheinend hat sie es irgendwie raus gekriegt und plant irgendetwas. Sie nennt es eine Geburtstagsüberraschung..."
 

Lucy biss sich auf die Lippe und legte eine Hand auf Hermines. "Sei heute vorsichtig, egal, was du tust. Sie ist immer noch der Meinung, dass sie diejenige ist, die Schulsprecherin hätte werden sollen. Sie könnte sich etwas richtig mieses einfallen lassen."

Hermine nickte.
 

Lucy lächelte wieder. "Wie auch immer, das hier ist für dich."

Sie fischte ein wunderschön eingepacktes, grünblaues Päckchen unter dem Tisch hervor.

Hermine klappte zum zweiten Mal der Mund auf. "Das - das ist für mich? Danke!"
 

Sie stand auf, beugte sich über den Tisch und umarmte Lucy über ihr Frühstück hinweg. Dann wickelte sie das Päckchen langsam aus. Eine wunderschöne Schreibfeder kam zum Vorschein, anscheinend von einem Fasan.

Hermine strich bewundernd darüber, und Lucy meinte: "Du brauchst keine Tinte, die Feder füllt sich immer wieder selbst."
 

Hermines Kopf zuckte nach oben. Plötzlich sah sie Harrys Handrücken vor sich, mit den Narben, die die Worte bildeten: 'Ich soll keine Lügen erzählen'. Misstrauisch blickte sie wieder auf die Feder.

Dann beschloss sie, Lucy ihren Argwohn nicht an den Kopf zu werfen. Vielleicht war sie einfach nur paranoid.
 

Stattdessen holte sie einen Pergamentfetzen aus ihrer Schultasche und schrieb langsam ihren Namen, immer mit einem Seitenblick auf ihren Handrücken. Doch die Schrift war schwarz, sie spürte keinen Schmerz und ihre Haut sah genauso unberührt aus wie zuvor.

Sie schluckte das Misstrauen hinunter und lächelte Lucy an. "Der ist wunderschön. Danke."
 

~*~
 

Während Kräuterkunde und Zaubertränke am Vormittag beobachtete Hermine Lauren aus den Augenwinkeln, doch sie benahm sich nicht verdächtiger als sonst. Nur die üblichen abweisenden Blicke.
 

Beim Mittagessen setzte sie sich in sichere Entfernung zu Tom.

Langsam wurde sie wirklich nervös. Sie hasste es, untätig abwarten zu müssen und genau zu wissen, dass bald etwas passieren würde.
 

Als Tom und sie eine Stunde später das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste betraten, standen sie in einem Raum, der sehr an 'ihren' Raum der Wünsche vom Wochenende erinnerte - eine große, freie Fläche in der Mitte, Zielscheiben an den Wänden und ein geriffelter, glatter Boden, damit niemand ausrutschen konnte.

Bisher hatte der Raum auch zum Duellieren immer wie ein Klassenzimmer ausgesehen, heute war also etwas Besonderes.
 

Cassady stand in der Mitte des Raumes und winkte die herein tröpfelnden Schüler, sich in einen Kreis zu stellen und die Taschen alle in eine Ecke zu legen.

"Guten Mittag, Klasse!", rief sie.

Das Tuscheln erstarb.
 

"Eigentlich sind wir mit den Duellzaubern fertig, heute wird der letzte Tag sein, an dem wir duellieren üben. Stellt euch in den Paaren gegenüber, die ich vorgegeben habe, und legt los. Es ist alles erlaubt, was legal ist. Wenn ihr euer Gegenüber entwaffnet habt, fangt ein neues Duell an. Zählt jeweils eure Siege und Niederlagen. Ich werde heute Noten machen, also strengt euch an!"
 

Hermine und Tom stellen sich in die hintere Ecke des Klassenzimmers, die sie schon seit einigen Stunden für sich gepachtet hatten. Der Rest der Klasse hielt sich wohlweislich von ihnen fern.

Das nächste Pärchen waren Lauren und Delia, stellte Hermine missmutig fest, doch schon eine Sekunde später verschwand alles außer Tom aus ihren Gedanken, als Cassady "Los!" rief.
 

Sie waren mittlerweile, nicht zuletzt dank des vergangenen Wochenendes, gut aufeinander eingespielt. Das Duell war wie immer um einiges härter als das ihrer Klassenkameraden, doch jeder wusste mittlerweile, wie sein Gegenüber kämpfte und hatte sich darauf eingestellt.
 

Das erste Duell kämpften sie 'normal', ab dem zweiten stiegen sie auf die Verwandlungszauber um, die sie die letzten beiden Tage geübt hatten. Hermine hatte oft genug Gelegenheit gehabt, Dumbledore kämpfen zu sehen, um sich einige Flüche zusammenzureimen, die er benutzt hatte, und mit diesen kämpften sie nun.
 

Feuer, Wasser, Wind, Tiere - Es war um einiges schwieriger, machte aber auch um einiges mehr Spaß, stellte Hermine nicht zum ersten Mal fest. Sie steigerten sich immer weiter hinein, ihre Zauber wurden immer größer und mächtiger.

Schließlich rauschte eine gewaltige Welle eiskalten Wassers auf Hermine zu, sie zückte den Zauberstab, um sie in einen Strudel zu verwandeln, der wieder zu Tom zurück schwappen würde - aber es funktionierte nicht.
 

Sie hatte nur den Bruchteil einer Sekunde Zeit, bevor die Welle sie erreichen würde - doch der Zauberstab gehorchte ihr mit einem Mal nicht mehr.

"Was-?", rief Tom in diesem Moment und Hermine kombinierte blitzschnell, was das heißen musste - Wenn Tom abgelenkt war, dann konnte er die Welle nicht mehr kontrollieren.
 

Sie tat das Einzige, was noch möglich war - sie warf sich auf den Boden, rollte sich zu einer Kugel zusammen, schützte den Kopf mit den Händen und hielt die Luft an.

Einen Wimpernschlag später brach die Welle über ihr zusammen und das Wasser verteilte sich im gesamten Klassenzimmer. Es war eiskalt, durchnässte sie bis auf die Knochen und die Wassermassen, die auf sie niederprasselten, drückten ihr die Luft aus den Lungen.
 

Als die Welle verebbt war, richtete Hermine sich bibbernd auf die Knie auf und schnappte nach Luft. Das Zimmer glich einem Schwimmbad. Das Wasser war bestimmt einen halben Meter tief, und die anderen Schüler fluchten, kreischten oder versuchten, in der Ecke ihre Taschen zu retten. Es war ein heilloses Chaos.
 

Hermine schnippte mit den Fingern und ihr Zauberstab kam aus dem Wasser wieder in ihre Hand geflogen. Dann rappelte sie sich auf und schüttelte ihre nasskalte Lockenmähne.

"RUHE!", ertönte mit einem Mal Cassadys gebieterische Stimme.
 

Das Geschehen schien einzufrieren. Sie trat, ebenfalls bis zur Hüfte durchnässt, in die Mitte des Raumes und ließ das Wasser mit einem ausladenden Schwung ihres Zauberstabs verschwinden. Mit einem weiteren Schnippen waren ihre Schultaschen in der Ecke und sämtliche Schuluniformen wieder trocken.

"Keine Panik, es ist nichts passiert! Weitermachen!"
 

Hermine schüttelte sich noch einmal, um ihre Gänsehaut loszuwerden, da ertönte Laurens aufgeregte Stimme: "Professor! Professor!"

Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend wandte Hermine sich zu ihr um - und schnappte nach Luft. Lauren kniete neben einem offensichtlich bewusstlosen Tom.
 

Hermine eilte zu ihm und fiel auf seiner anderen Seite auf die Knie. Sie wollte gerade einen Enervate anwenden, da packte Lauren ihre Zauberstabhand und hielt den Stab woanders hin.
 

"Untersteh dich!", faucht sie. "Du hast ihn so zugerichtet! Wag es ja nicht, noch einen einzigen Zauber auf ihn anzuwenden!"

Hermine riss ihre Hand los. "Hab ich gar nicht!"

"Auseinander, ich mache das", fuhr Cassadys Stimme dazwischen und sie kniete sich ebenfalls neben Tom.
 

Sie schnippte einmal mit dem Zauberstab, doch es geschah nichts. Ihre Stirn legte sich in Falten, und sie führte eine komplizierte Zauberstabbewegung durch. Diesmal hatte sie Erfolg. Tom stöhnte und schlug die Augen auf.
 

Hermine wollte ihn stützen, als er sich langsam aufsetzte, doch Cassady fauchte: "Finger weg!"

Hermine zuckte zurück, als ob sie sich verbrannt hätte.

"Was für einen Zauber haben Sie verwendet?", fragte sie Hermine.
 

Hermine schüttelte den Kopf. "Keinen! Ich habe die Welle abwehren wollen, und mein Zauberstab hat nicht gehorcht, das ist alles. Ich weiß nicht, was mit ihm passiert ist!"

Lauren schnaubte. "Wer es glaubt. Ich hab den schwarzen Blitz doch genau gesehen!"

Hermine runzelte die Stirn. "Was für ein schwarzer Blitz?"
 

Cassadys Gesicht verdüstert sich. "Es passt. Ich konnte Mr. Riddle nicht mit einem einfachen Enervate wieder aufwecken."

Ohne Federlesen hatte sie Hermine den Zauberstab aus der Hand gerissen.

"Haben Sie den Imbecillitas-Fluch verwendet?"

Hermine klappte der Mund auf. "Nein! Wieso sollte ich? Er ist verboten und bösartig!"
 

"Und wieso kam dann ein schwarzer Blitz aus deiner Richtung, als die Welle hier für Ablenkung gesorgt hat?", zischte Lauren.

Hermine starrte sie verdattert an. "Was für ein schwarzer Blitz? Du lügst doch!"

"Das lässt sich feststellen", meinte Cassady und hielt die Spitze ihres Zauberstabs an die Spitze von Hermines.

"Prior Incantado."
 

Hermine sog scharf die Luft zwischen die Zähne. Sie kannte diesen Zauber. Jetzt würde sich zeigen, dass sie Recht hatte - doch fassungslos musste sie mit ansehen, wie aus der Spitze ihres Zauberstabs der unverkennbare schwarze Blitz hervorbrach, den nur der Imbecillitas-Fluch verursachen konnte.
 

"Aber", murmelte sie verdattert.

Ihr Hirn schien plötzlich auszusetzen, als sie Toms mit einem Mal eiskalte Blick auf sich spürte.
 

Cassady seufzte schwer. "Von Ihnen hätte ich das nicht erwartet, Miss Wilson. Kommen Sie mit, alle drei, wir gehen zum Direktor. Ich muss Ihnen hoffentlich nicht erklären, dass die Konsequenzen für den Gebrauch von schwarzer Magie ernst sind."
 

~*~
 

Hermine lief wie betäubt hinter Tom und Lauren die Wendeltreppe von Dippets Büro nach unten. Der leere Fleck auf ihrem Umhang, wo vorher das glänzende Schulsprecherabzeichen gesteckt hatte, schien sich in sie hinein zu fressen.
 

Lauren und sie hatten Dippet beide ihre Version der Geschichte erzählt, und so hätte es Aussage gegen Aussage gestanden, wenn Hermines Zauberstab nicht gewesen wäre.
 

Hermine hatte sich sogar bereit erklärt, unter ihrem eigenen Wahrheitszauber auszusagen, um ihre Version trotz des Zauberstabs zu verifizieren, doch da der Zauber frisch erfunden und noch nicht offiziell zugelassen war, war ihr das nicht erlaubt. Sie hätte sogar Veritaserum geschluckt, doch das war per Schulordnung verboten.
 

Hermine hatte sich selbst ein wenig darüber gewundert, dass sie bereit war, so weit zu gehen, doch sie hatte es sich damit erklärt, dass sie eine Weile in einem Krieg überlebt hatte, in dem Wahrheit Menschenleben retten konnte. Da verlor man Skrupel.
 

Es hatte jedoch nichts genutzt. Sie hatte den Posten der Schulsprecherin an Lauren abtreten müssen und die nächsten Wochen jeden Abend Nachsitzen bei Professor Cassady bekommen.
 

Am unteren Treppenabsatz trat Hermine frustriert nach der Wand. Das war einfach nicht fair! Sie hatte keine Ahnung, was ihr Zauberstab da verbockt hatte, aber sie war es garantiert nicht gewesen! Wieso sollte sie Tom auch einen schwarzmagischen Fluch aufhalsen?
 

Als die Treppe endete, meinte Lauren mit einem eindeutig triumphierenden Lächeln: "Einen schönen Geburtstag noch, Herm!"

Dann verschwand sie um die nächste Ecke.

Hermine blickte ihr fassungslos hinterher.
 

Mit einem Mal fielen alle Puzzleteile an ihren Platz und sie schnappte nach Luft. Ohne Tom anzusehen, der neben ihr stehen geblieben war, meinte sie: "Sie war es. Ich hab die Welle nicht abwehren können, mein Zauberstab hat gesponnen. Und als ich das Wasser abbekommen habe, habe ich meinen Zauberstab für einen Moment nicht in der Hand gehabt. Und sie war als Erste bei dir und hat mich beschuldigt. Sie wusste sogar, welcher Zauber dich umgehauen hat."
 

Sie blinzelte und starrte immer noch die Ecke an, hinter der Lauren verschwunden war. Einen Moment schwieg sie, dann fluchte sie herzhaft.

"Und dieser Trottel von Schulleiter lässt mir keine Möglichkeit, ihm zu beweisen, dass ich nicht lüge!"
 

Tom trat hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich glaube dir", meinte er leise.

Hermine seufzte und schloss die Augen. Die Hand auf ihrer Schulter schien sie bis in den kleinen Zeh zu wärmen. Mit einem undefinierbaren Laut drehte sie sich zu ihm herum, schlang die Arme um seinen Hals und legte ihren Kopf an seine Brust.

"Danke, Tom", nuschelte sie.
 

Seine Arme schlossen sich um sie.

"Sag mal, hab ich das richtig verstanden? Hast du heute Geburtstag?", wollte er leise wissen.

Hermine nickte stumm. Sein Kinn legte sich auf ihren Kopf.

"Eigentlich mag ich weder Weihnachten noch Geburtstage oder andere Feiertage", meinte er. "Aber wenn ich es gewusst hätte, dann hätte ich dir etwas geschenkt."
 

Hermine lächelte. Die Wut, die sie im Bauch gehabt hatte, verflog. Stattdessen machte ihr Herz einen Hüpfer. Sie hätte niemals gedacht, von Tom Riddle etwas zum Geburtstag zu bekommen... oder auch nur ihn sagen zu hören, dass er ihr gerne etwas schenken würde... Es war fast zu schön, um wahr zu sein.
 

"Oder... Moment...", murmelte er.

Sie sah auf. "Was?"

Er wich ihren Blick aus. "Vielleicht habe ich doch etwas für dich", wisperte er fast unhörbar.

"Was denn?", gab Hermine genauso leise zurück und schluckte.

"Mach die Augen zu", flüsterte er und hielt sie noch ein wenig fester.
 

Hermine gehorchte. Dunkelheit umhüllte sie. Er schwieg einen endlosen Moment lang. Hermines Herzschlag schien sich mit einem Mal zu verdreifachen. Was hatte er vor? Sie hielt den Atem an, als sie seinen warmen Atem auf ihrer Wange spürte.

Einen Moment später legten sich seine Lippen sanft auf ihre.
 

Hermines Herz machte einen Satz bis zum Mond und wieder zurück, und bevor sie wusste, was sie tat, erwiderte sie seinen vorsichtigen Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  EvelynPrice
2011-06-30T16:25:58+00:00 30.06.2011 18:25
ich werde NATÜRLICH weiter lesen und fleißig Kommis schreiben!!! Das mit Lauren war ziemlich hinterhältig, aber es war soooo süß als Tom meinte, dass er ihr glaubt *knuff*
jetzt muss ich aber schnell das nächste Kappi weiter lesen

lg
Evy ;)
Von:  Gelosia
2011-06-30T10:07:56+00:00 30.06.2011 12:07
òÓ BLÖÖÖÖÖDE Lauren!!! was erlaubt die sich eigentlich!? nur weil sie das Amt des Schulsprechers haben will...! *Lauren in den Hintern tritt*
aber Tom war umso süüüüßer *-* er glaubt ihr sofort und dann noch dieses niedliche Geburtstagsgeschenk <3 *Tom durch flauscht*

schön, dass du weiter geschrieben hast Kia ^^~
hoffentlich geht's auch schnell weiter :D

lg
ヤミ


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